Für T. (unsere einzige Nacht)
Datum: 15.08.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Gschichtlschreiber
... sich in ein Grinsen: "Na ich werte deine Nichtantwort gemeinsam mit deinem Gesichtsausdruck einfach einmal als 'ja'"
Sie ging langsam drei Schritte auf mich zu. Sie drehte dabei ihre Beine wie ein Laufstegmodel. Sie blieb knapp vor mir stehen. Meine Nase war auf der Höhe ihres Bauchnabels, den ich anstarrte und berührte beinahe ihren Bauch. Langsam drehte ich meinen Kopf nach oben, musterte sie und ließ dabei keinen Zentimeter ihres Körpers aus. Als ich ihr endlich, an ihren Titten vorbei in die Augen sah, lächelte sie mich an. T. legte mir ihre Hände auf die Schultern: "Du kannst mich ruhig angreifen, das gehört jetzt auf Zeit alles dir, du hast ja dafür bezahlt."
Ohne meine Augen von ihren zu nehmen, legte ich meine Hände an ihre Beine. Ich fühlte den Saum ihrer Strümpfe. Langsam glitten meine Hände nach oben und auf ihren Hintern. Sie fühlte sich einfach gut an, ich war wie paralysiert. Ich drückte sie an ihren Pobacken leicht zu mir, bis ihr Bauch meine Nase wirklich berührte. Ich schloss die Augen und zog lange und tief die Luft ein. T. streichelte leicht meine Schultern und ließ mich den Moment genießen.
Dann zog sie mich langsam hoch, dass ich vor ihr stand. Sie drückte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: "Ich glaube, wir haben uns lange genug beschnuppert, es wird Zeit, dass ich etwas arbeite." Während sie das sagte, hatte sie bereits begonnen mein Hemd aufzuknöpfen. Sie zog es mir aus und öffnete meinen Gürtel und meine Hose. Sie sah mir in die Augen, ...
... küsste mich kurz und ging vor mir auf die Knie. Im Hinuntergehen zog sie meine Hose samt Short nach unten und ließ mich heraussteigen.
Sie schob beides zur Seite. Ich lachte leise kurz auf: "Das ist genau der Moment, an dem ich froh bin, keine Socken mehr an zu haben." Sie lachte auch: "1:0 für dich"
Sie legte ihre Hände auf meine Knöchel und streichelte langsam meine Beine nach oben. An den Oberschenkeln wanderte sie auf die Innenseite und drückte sachte meine Beine ein wenig auseinander. Ich gab bereitwillig nach. Ihre Hände glitten sanft über meine Hoden und dann meinen Schwanz entlang. Sie grinste mich an: "Ich mag glatt rasierte Schwänze bei der Arbeit."
Bevor ich etwas antworten konnte, hatte sie mit ihren Lippen meine Vorhaut zurückgeschoben und die Lippen hinter meiner Eichel sanft angepresst. Sie sah mir in die Augen und ich fühlte ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Ich stöhnte leise auf und schloss die Augen. Das Gefühl war unbeschreiblich gut, na ja, so eine Behandlung erlebt ein alter Sack wie ich ja nicht mehr so oft.
T. saugte ihren Mund langsam weiter über meinen Schwanz ohne dabei die Behandlung mit ihrer Zunge zu verändern. Sie zog ihren Kopf wieder langsam zurück, bis mein Schwanz beinahe ihren Mund verließ, nur um ihn sofort wieder langsam in ihrem Mund aufzunehmen. Sie wiederholte das einige Male.
Mir wurde ihre Behandlung rasch zu viel. Also nicht, weil ich es nicht wollte oder weil es mir nicht gefiel, sondern weil sie mich schnell soweit ...