1. Für T. (unsere einzige Nacht)


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: Romantisch Autor: G‘schichtlschreiber

    ... ficken, ist mir jetzt echt zu viel. Ich bin soooo müde, ich möchte einfach nur so, mit deinem Schwanz in meinem Arsch einschlafen."
    
    Ich bewegte mich nicht mehr in ihr, drückte sie an den Titten an mich und zog tief die Luft ein, um ihren Geruch aufzunehmen: "Gute Nacht T. und vielen Dank für diese wundervolle Nacht." T. murmelte unverständlich, sie war schon am dösen und auch ich schlief rasch ein.
    
    Als ich aufwachte, brauchte ich einige Momente, um mir klar zu werden, wo ich war. Es war wohl nicht das leise Schmatzen, das mich geweckt hatte, sondern eher das Gefühl um meine Leibesmitte. T. kniete neben mir und saugte meinen schon wieder steifen Schwanz in ihren Mund.
    
    Ich sah ihr mit verschlafenen Augen zu. Als sie bemerkte, dass ich wach war, grinste sie mich kurz an, schob sich über mich, führte sich dabei meinen Schwanz in die Pussy ein und bedeckte mein Gesicht mit einem Stakkato an kleinen Küssen: "Entschuldige, dass ich dich einfach geweckt habe, aber ich wollte dich unbedingt noch einmal spüren."
    
    Ich lächelte sie an: "Ich hätte zwar bestimmt noch länger geschlafen, aber wow, wer soll bei so einer 'Guten-Morgen-Behandlung' nicht gerne wach sein."
    
    Sie drückte sich an mich küsste mich und bewegte leicht ihr Becken auf meinem Schwanz: "Ich würde dich gerne noch einmal zum Abspritzen bringen und weil du gestern wirklich alles für mich gemacht hast, hätte ich gerne, dass dir aussuchst, wie ich es dir besorgen soll."
    
    Ich stöhnte kurz auf: "Also die ...
    ... Behandlung mit deinem warmen, weichen Lippen und deiner Zunge war schon großartig, aber ich würde dich auch gerne schmecken."
    
    Sie grinste mich an: "Du bleibst jetzt einfach so liegen. Ich werde dir meine nasse Fotze ins Gesicht drücken und du wirst mich lecken während ich mich mit dem Mund um deinen Schwanz kümmere", sie küsste mich kurz, "und ich werde erst aufhören, wenn ich jeden Tropfen von dir im Mund habe."
    
    Sie hob ihr Becken und entließ damit meinen Schwanz aus ihr. Sie drehte sich auf mir um und rutschte langsam rückwärts zu meinem Gesicht. Ich war endgültig wach, weil mein Puls mittlerweile recht flott unterwegs war. Sie hielt ihre Pussy wenige Zentimeter über meinem Gesicht. Es war ein unglaubliches Bild, dass sie mir bot.
    
    Ihre äußeren Schamlippen waren vor Erregung leicht geschwollen und die inneren standen deutlich vor. Ihr Kitzler war prall und rot, als hätte sie sich gerade selbst verwöhnt, während sie mich schwanzleckend geweckt hatte. Ihr Loch, in dem gerade noch mein Schwanz gesteckt war, stand leicht offen und sie war wirklich rundum nass. Ich war mir sicher, dass sie sich bereits selbst verwöhnt hatte.
    
    T. beugte sich nach vorne und saugte sanft meinen Schwanz in ihren Mund. Gleichzeitig senkte sie langsam ihr Becken, indem sie ihre Knie weiter auseinander drückte. Meine Nasenspitze berührte ihre Schamlippen.
    
    Ich saugte langsam und tief die Luft ein. Sie roch herrlich nach Lust, Leidenschaft und purem Sex, ganz so, als hätte sie es gerade die ganze ...
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