Am Morgen danach
Datum: 16.08.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Surflogger
Wir waren gestern abend gemeinsam unterwegs und hatten so einiges getrunken. Irgendwann morgens früh haben wir uns dann ein Taxi geteilt und sind nach Hause gefahren. Kurz nachdem der Taxifahrer losgefahren ist, fällt Dein Kopf auf meine Schulter und Du schläfst.
Vor Deiner Haustür lasse ich den Fahrer warten und begleite Dich kurz nach oben zur Wohnungstür. Dort öffnest Du die Tür, gibst Du mir grinsend einen Kuss auf die Wange und sagst: Bis morgen! Dann verschwindest Du in der Wohnung und ich eile zum Taxi runter. 10 Minuten später sind wir dann im Hotel und ich schlafe meinen Rausch aus. Gegen 11:30h schreit der Wecker, ich springe noch kurz unter die Dusche, schmeiße meine Sachen in den Koffer und checke aus.
Dann fahre ich mit dem Auto zu Dir, in der Hoffnung auf einen Kaffee. Das Klingeln an der Haustür bringt nichts, niemand öffnet. Aber plötzlich schlüpfen zwei Mädchen an mir vorbei nach draußen und ich nutze den Moment der offenen Haustür.
Ich gehe nach oben zu Deiner Wohnung, der Schlüssel steck immer noch von außen in der Tür. Ich klopfe, nichts tut sich. Dann öffne ich die Tür, mache eine Schritt in die Wohnung und rufe „Hallo???“. Alles still, nichts tut sich. Ich rufe noch mal: Hallo, ich bin daaaa. Immer noch nichts.
Hoffentlich ist Dir nichts passiert. Also suche ich Dich in der mir unbekannten Wohnung. Erste Tür: Abstellraum, 2 Tür Badezimmer – auch niemand. Danach die Küche und daneben noch eine Tür. Ich öffne diese und da ist das ...
... Schlafzimmer. Auf dem Weg dahin liegen 2 Schuhe verstreut und auf dem Bett liegst Du. Immer noch in dem schwarzen Kleid von gestern, auf dem Bauch, den Kopf auf dem Kissen , die Beine leicht angewinkelt und halb zugedeckt. Ich spreche Dich an, aber ich höre nur Dein Atmen. Ok, alles gut. Ich wandere noch mal durch die Wohnung, alles ruhig. Ich beschließe mir eine Kaffee zu kochen und zu warten. Nach meiner ersten Tasse Kaffee schau ich noch mal in dein Schlafzimmer. Du pennst immer noch, dein Oberkörper hebt sich leicht bei jedem Atemzug. Dein Kleid ist leicht hochgerutscht und ich sehe Deinen Slip. Ein geiler Anblick und ich bekomme wirklich Lust. Sofort bekomme ich einen Steifen und meine Penis drückt gegen die Jeans.
Ich setzt mich neben Dir auf das Bett und meine Hand berührt Dein Schulterblatt. Nur ein kurzes Zucken von Dir, sonst nichts. Ich streichel über Deinen Rücken, aus Deinem Mund kommt ein wohliger Laut. Meine Hand fährt über Deine Pobacken und ich fasse Dir in den Schritt. Noch ein wohliger Laut, sonst nichts. Es scheint Dir zu gefallen. Mein Finger trommelt ein wenig von untern auf Deine Pussy. Immer noch keine Reaktion. Doch, du beginnst leicht im Schlaf zu stöhnen und drückst den Po leicht nach hinten. Träumst Du oder bist du wach?
Ok, alles oder nichts! Ich spreche Dich noch mal an. Keine Reaktion. Da fällt mein Blick auf Deinen Nachtschrank der aus irgendeinem Grund offen steht. Auf dem Nachtschrank liegt ein pinkfarbener Dildo. Du böses Mädchen. Im Schrank ...