1. Das Feuer


    Datum: 17.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: Kim Succubus

    ... Dass ich log, checkte sie sofort. Ich hörte ein leises Summen. "Hörst du das?", fragte ich. "Was denn?", meinte Kirsi. "Na das Summen? Ist das mein Handy oder deines?", wollte ich wissen, wo das Summen herkam. "Mein Handy liegt in meinem Zimmer! Und deins?", sagte Kirsi. Meins lag in der Handtasche an der Bar. Das Summen war unter der schwarzen Kuscheldecke. "Quatsch, dein Handy liegt unter der Decke!", rief. "Willst du nachsehen?", meinte Kirsi und hob die Decke. Ihre Beine waren leicht gespreizt. Unten herum trug sie einen ebenso hellblauen Spitzenslip. Darauf lag ihr Massagestab und summte.
    
    Mit einer Hand presste sie ihn auf ihren Slip und atmete tief durch. "Oh Fuck! Ich habe das Mist Ding nicht so schnell, ausbekommen!", entschuldigte sich Kirsi. "Wieso? Ist da kein Aus Knopf dran?", fragte ich. Kirsi lachte: "Natürlich, aber wenn du mir von der Lehrerin erzählst, würde ich das Ding sogar anlassen!" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Notgeiles Biest!" Kirsi lachte: "Wer hier wohl notgeil ist!?"
    
    Dann fing ich an zu erzählen ...
    
    Also das Haus war rustikal alt. Überall hingen Gemälde. Frau Kastelott trug ein weißes Kleid mit schwarzen Punkten. Ihre hohen schwarzen Schuhe waren an den Fesseln mit Riemen zugeschnallt. Ihre braunen langen Haare hingen runter bis zum Steiß. Die tollen blauen Augen waren dezent mit Makeup in Szene gesetzt. Sie hatte einen roten Lippenstift auf den Lippen. Sie setzte sich an den schwarzen Flügel und spielte eine wunderschöne Melodie. ...
    ... Ich Tollpatsch setzte mich auf den Schemel neben sie und beobachtete, wie ihre schlanken Finger in einem atemberaubenden Tempo über die Tasten fegten. Mit den Füßen bediente sie die beiden Fußpedale. Sie wippte neben mir hin und her und kam immer wieder in meine Richtung. Sie roch nach einem geilen, sicherlich teuren Parfum. Mein blaues Kleid bedeckte gerade so meine Knie. Die Melodie wurde leiser und Regina, so hieß sie mit Vornamen, kam zum Schluss.
    
    Sie hob galant ihre Finger und wackelte damit. "Wow!", sagte ich. "Das klang sehr schön!" Regina nahm meine Hände von meinem Schoss und hob sie hoch. "Komm! Mach mit!", sagte sie. "Das lockert deine Finger!" Ich bewegte meine Finger durch und ließ diese von ihr auf verschiedene Tasten legen. "Und nun drückst du die Tasten nach meinen Ansagen!", forderte sie mich auf. Sie spielte eine Harmonie und ich sollte den Dreiklang dafür drücken. Es klang etwas schräg. "Wir werden etwas mit deinen Fingern üben müssen, wenn du wirklich Klavier lernen willst! Aber deswegen bist du nicht hier, oder?", meinte Regine ziemlich offen.
    
    "Ich will ehrlich mit dir sein! Bis zum Klavierspielen ist das ein langer Weg! Du hast Rhythmus im Blut, aber eher beim Tanzen, wie ich im Club gesehen habe! Ich glaube, du bist wegen etwas ganz anderem zu mir gekommen! Stimmt doch, oder?", fragte Regina und drehte ihren Schemel zu mir. Ich drehte mich zu ihre und nickte. "Vielleicht sollten wir erstmal checken, wieviel Gefühl du hast!", meinte sie und verführte ...