1. Eigentlich wollten wir bloß picknicken Teil 5


    Datum: 17.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Wombel44

    Eigentlich wollten wir bloß picknicken Teil 5
    
    Am nächsten Morgen, wurde ich schlagartig wach. Ich spürte eine Zunge an meiner Perle, riss die Augen auf und sah in Pauls grinsendes Gesicht. Ich legte meine Hand auf sein Kopf, krallte mich in seine Haare und presste sein Kopf, feste auf mein Schatzkästchen. Paul leckte weiter und schon nach kurzer Zeit, schüttelte mich ein Beben der Lust und Gier, kräftig durch. Ich begann zu keuchen und schwer zu atmen. Noch während ich nach Luft schnappte, nach dem gefühlt 50. Orgasmus, merkte ich, wie Paul seinen strammen Prügel, in mich versenkte. Ich fühlte mich zum zerbersten ausgefüllt und bei jeder stoßbewegung, kam es mir vor, als würde es mich zerreißen. Mir blieb die Luft weg und mein Herz schlug wild, als der nächste Orgasmus über mich herfiel. Schweißgebadet und fertig mit der Welt, lag ich schnaufend und zuckend auf dem Rücken und mein Paulchen sagte mit breitem Grinsen ,,Guten Morgen meine Göttin, ich hoffe du hast gut geschlafen" welch eine dumme Frage^^.
    
    Als wir uns wieder etwas gesammelt hatten, gingen wir zusammen duschen und anschließend zu Mutti in die Küche. Zu unserer Überraschung, saß Mutter nackt in der Küche, sie begrüßte uns herzlich, konnte sich aber einen bissigen Kommentar, nicht verkneifen... Wir tranken Kaffee bzw Kakao und quasselten vergnügt, bis Mutti meinte, wir sollten mal langsam in die Pötte kommen. Mutti verschwand kurz und kam wieder in die Küche ,,ich hab da noch was gefunden" und drückte mir ein ...
    ... schwarzes Kneul in die Hand. Mutter entwirrte ihr Kneul und zum Vorschein kam ein schwarzes Netzkleid mit recht groben Maschen. Mutter zog es sich über den Leib und es sah sehr geil aus. Ihre Nippel stachen durch die Maschen und man konnte eigentlich alles von ihr sehen, obwohl sie angezogen war. Ich entwirrte mein Kneul und hielt ein gleiches Kleid in den Händen. Ich zwängte mich in den wenigen Stoff und passte mit Müh und Not, gerade so rein. Das Kleid reichte mir knapp über den Arsch. Ich sah Pauls leuchtende Augen und wusste, dass ich ne Sexbombe sein muss. Mutti kam mit ihrem Kajal und fummelte damit in meinem Gesicht rum, jedenfalls zog sie meine Lieder nach und meine Lippen waren in schwarz gehüllt. Paul zog sich ein ärmellose Shirt und eine Shorts an, derzeit verschwand Mutter kurz im Bad. Sie kam zeitgleich mit Paul zurück und war wie ich geschminkt. Wir nahmen einen Rucksack mit Getränken und gingen zu Muttis Auto. Gemeinsam fuhren wir die 1½ Stunden nach Rust. Die Fahrt war sehr unterhaltsam und meine Zweifel, wegen des Kleides, waren schnell verflogen. Paul fand es toll, dass sich meine Nippel, durch das Kleid drückte und er so, ungehindert dran spielen konnte. Ich brauche ja nicht zu erwähnen, dass meine Nippel, Pfeilspitzen ähnelten und steinhart waren. Natürlich blieben die Spielereien nicht ohne Folgen, ich hatte ein Feuchtbiotop zwischen den Beinen. Ich war froh, als die Fahrt vorbei war und wir nach dem parken, uns in die Warteschlange einreihen. Natürlich ...
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