1. Samira 10 Chaos Pur


    Datum: 17.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byViking_Ficktief69

    ... mein Papa meinte unterschwellig, ohne es auszusprechen, dass Jan an meiner Verwandlung mit den ganzen Piercings und dem Tattoo schuld sei. Jan wollte schon aufbrausend mich in Schutz nehmen, da meinte ich im Reflex ohne nachzudenken ´Ist schon gut, Herr´ um eine Eskalation zu verhindern." erzählt sie mit wieder ansteigender Emotion.
    
    „Diese ´Herr´Ansprache verleitete meinen Vater wiederum dazu, mir Sektenwahn und Drogenkonsum zu unterstellen und Jan als Quelle zu bezichtigen. Da riss Deinem Papa die Hutschnur und lies eine Tirade von sich, von wegen ´Tochter und keine Liebe der Eltern´ und welch Rabeneltern sie wären und so weiter. Mein Vater rieb auf, weil er sich das wiederum nicht gefallen lassen wollte, Jan blockte blitzschnell ab und stieß ihn, worauf mein Herr Papa das Gleichgewicht verlor." redet sie sich polternd in Rage.
    
    „Jan wollte sich schon wutschnaubend vom Acker machen, als ihn mein Vater dann mit ´Kinderschänder´ betitelte und mit der Polizei drohte, da drehte sich Dein Papa noch mal um, schob meinen, der doch eineinhalb Köpfe größer ist, an der Gurgel wuchtig an die Wand und drückte zu. ´Wenn ihr meint, Julia auch nur ansatzweise für ihre Gefühle oder ihr freiwillig gewähltes Leben schaden zu wollen, dann hofft auf die Gnade der Götter, weil dann fahr ich Schlitten mit Euch beiden Hirndegenerierten Möchtegern-Eltern. Weil ich liebe sie, im Gegensatz zu Euch Schwachmaten´ und stapfte wütend aus dem Haus." kullert ihr ein Träne die Wange hinunter und ...
    ... macht einen großen Schluck aus ihrem Glas.
    
    „Ja und dann fragte ich meine Eltern ob sie deppert wären, dass ich mit neunzehn kein Kind mehr bin, dass ich Jan genauso liebe und lief ihm nach. Sah wie er sich bei einem Passanten eine Zigarette schnorrte und den Rauch tief einzog. Als ich ihn endlich eingeholt habe, meinte er nur zärtlich, dass er mal eben Zeit für sich brauche um runter zu kommen, vergewisserte mir dass ich schuldlos sei, ließ mich mit einem Kuss stehen und steuerte die nächste Trafik an. Dann wusste ich nicht was ich tun sollte und bin hier her." schluchzt sie jetzt und mixt sich einen neuen Drink.
    
    Behutsam nehme ich ihr Gesicht zwischen meine Handflächen und wische ihr mit den Daumen die Tränen weg, Jetzt bricht es endgültig aus ihr heraus, umarmt mich schluchzend und heulend, legt ihr Gesicht auf meinen Schultern ab, ich spüre ihre Tränen und umarme sie ebenso, im Versuch sie zu trösten.
    
    „Sch, sch, sch, das wird wieder, glaub mir" versuch ich sie zu beruhigen und wiege ihren Oberkörper wie eine tröstende Freundin es eben tut.
    
    „Lass ihm ein wenig Zeit, ein, zwei Stunden, Du weißt ja dass er ziemlich schnell wieder runter kommt, oder?" nehm ich wieder ihr Gesicht in beide Hände und seh ihr dabei tief in die verheulten Augen.
    
    Sie nickt beipflichtend „Und das mit Deinen Eltern wird auch wieder, sofern sie nicht wirklich total bescheuert sind" versuch ich sie aufzumuntern. Hier wiederum ächzt sie verächtlich „Die können mich mal"
    
    ´Auch Du wirst Dich ...
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