1. Samira 10 Chaos Pur


    Datum: 17.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byViking_Ficktief69

    ... es ohne nachzudenken über meine Lippen „Und? Was denkst Du darüber? Was hast Du ihm gesagt?" hab ich schlagartig Angst vor der Antwort.
    
    „Ganz ehrlich?"
    
    „Klar"
    
    „Ich hab ihm keine Antwort gegeben und sie drei Tage später abgesetzt" grinst sie mich an wie ein Honigkuchenpferd.
    
    - - : - -
    
    Ferngesteuert steuere ich den Kasten mit den alkoholischen Getränken an, schnappe mir den Tequila und setze die Flasche an den Lippen an. Feurig brennt er mir die Kehle runter, mein Magen protestiert ein wenig, da er immer noch keine Mahlzeit in sich hat.
    
    „BIST DU VERRÜCKT? DU SPINNST DOCH, ODER?" überfahr ich sie aus der ersten Emotion heraus, setze erneut die Flasche für einen großen Schluck an und etwas, wirklich nur eine Spur, ruhiger „Schon mal daran gedacht, dass die Frage von Papa vielleicht eher theoretischer Natur war, was ja das Wort ´eventuell´ suggeriert? Das er Frühpensionist ist, mit Mindestrente? DU im ersten Semester auf die Uni gehst? Hast Du es ihm wenigstens gesagt, dass Du die Pille abgesetzt hast?" poltert es jetzt aus mir heraus.
    
    Im selben Moment wo sie ansetzt sich zu rechtfertigen, folge ich einem inneren Drang, gefüttert aus Wut, Hass, Unverständnis, packe sie am Scheitel grob in ihrem Haaransatz, drück sie auf die Knie „Schnauze, SKLAVIN" und schleife sie an den Haaren ins Wohnzimmer. Wimmernd versucht sie sich aus meinem Griff zu lösen „Bitte, Herrin, bitte nicht"
    
    „WAS?" fahr ich sie an und knall ihr zwei Ohrfeigen, dass es nur so klatscht und ...
    ... reiß ihr den Mantel von den Schultern.
    
    Erneut packe ich ihre Mähne und zieh sie hoch bis sie aufrecht steht, zieh ihr noch einmal zwei Ohrfeigen über die Wangen, beidhändig reiß ich ihre Bluse auf und kralle meine Fingernägel tief in ihre Brüste, dass mir das Weiß an den Nagelbetten bis zu den Fingergelenken ausstrahlt.
    
    „AAAAAHHHHHNNNNGG,... Bitte... HERRIN... Bitte... es tut mir... leid, Herrin,... ich hab es meinem Herren noch nicht gesagt, aber bitte.... Herrin... ich hätte es doch so gern, bitte." wimmert sie unter Schmerzen.
    
    Langsam komm ich von meinem Beinahe-Blutrausch wieder runter, die Gedanken fangen an Purzelbäume zu schlagen. Lösung, es muss eine Lösung her. Ok, Uni ist kein Problem, gibt genug Mädels die die Uni trotz Schwangerschaft abschließen, gut, verstärke nochmal den Griff an ihren Eutern so, dass sie wieder auf jubiliert.
    
    Sie ist wiff, ist auf zack, wird schon eine gute Stellung als Architektin bekommen. Somit wäre sie diejenige von den Beiden, die die Brötchen heimbringt. Den Griff aufgebend, hake ich jetzt zwei Finger am Ring ihres Halsbands ein und zieh sie hinter mir her zum Couchtisch, wo mein Handy liegt.
    
    Kurzwahl, lass ich es über den Lautsprecher für Julia erkennbar klingeln.
    
    „Hey Samy, meine kleine Maus, wie geht's?" erklingt Papas Stimme.
    
    „Hallo Papa, geht schon, danke. Duuuuuu, da ist jemand der Dir was wichtiges zu sagen hätte." halte ich das Handy flach zwischen mir und Julia, ich halte somit mein Versprechen ihn nicht ...
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