1. Samira 10 Chaos Pur


    Datum: 17.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byViking_Ficktief69

    ... Szene am Bildschirm gar nicht passiert.
    
    Bei der vorletzten Seite bittet er mich erneut um einen Kaffee, zündet sich abermals einen Glimmstengel an, als ich mit der vollen Tasse zurück komme, ist sein Blick auf dem Bildschirm, wo ich gerade squirtend meine letzten Schläge kassiere.
    
    „Danke,... und das alles was da drinn steht, auf das stehst Du?" fragt er mich skeptisch.
    
    „Kann ich ehrlicherweise nicht sagen, da ich den Großteil noch nicht gemacht habe." gestehe ich „Aber ich werde scharf dabei, wenn ich daran denke"
    
    „Mmh... ich muss zugeben, das Ganze ist sehr verkorkst für mich." sieht er mich offen an.
    
    „Was meinst mit verkorkst? Das ich einen Schaden habe?" meine ich belustigt.
    
    „Was? Nein, sondern dass es für mich seltsam ist, manche Dinge davon selbst mit Julia zu praktizieren und andererseits jetzt zu erfahren, dass meine kleine Maus auf der selben Schiene läuft." zuckt er mit den Achseln.
    
    „Naja, die selbe Schiene würde ich jetzt nicht sagen, Julia ist mit Herz und Seele Sklavin, ich bin nur masochistisch" rück ich die Tatsachen zurecht.
    
    „Mmmh... aber nach dem Vertrag wärst Du es, oder?" fragt er berechtigt.
    
    „Das bereitet mir auch ein wenig Kopfschmerzen, wenn ich ehrlich sein soll, da ich darin wirklich null Erfahrung habe. Einfach fragen ´wie hoch?´ wenn mir jemand etwa einen Sprung anschafft. Kann hoffentlich nicht so schwierig sein." breite ich eine meiner Sorgen offen vor ihm aus.
    
    „Mmmh... wenn Du willst, mach ich mir diesbezüglich ...
    ... ein paar Gedanken" stellt er mir eine Option in Aussicht.
    
    „Wie darf ich mir das vorstellen?" frag ich besorgt.
    
    „Keine Angst, WIR beide werden nicht vögeln oder so. Aber mir geistert da eine Idee durch den Kopf. Ich halt Dich am laufenden wenn die Idee ausgereift ist, einverstanden? Wäre ja noch schöner, Du mit mir, tz, Vater und Tochter nein, nein, nein, wirklich nicht." lächelt er mich an und ich sehe es auf seiner schuldbewussten Stirn geschrieben, dass er es sich sehr wohl vorstellen könnte.
    
    Mit einem Schlag bekommt die Aussage hinter mir zu stehen, egal was ich tun werde, eine aberwitzige, nie gedachte neue Bedeutung und die bildliche Vorstellung davon... mmmh... husch, weg mit Dir, bitte.
    
    Andererseits, er unterstützt mich weiterhin, zumindest emotional, die andere ´Förderung´ ist noch schwammig aber der Wille von seiner Seite auf jeden Fall vorhanden. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass diese Thematik eine eigene Dynamik bekommt und sich durch diese Offenbarung meines ´Nebenjobs´ die Bindung zu meinem Vater sogar vertieft, da ich jetzt einen Ansprechpartner habe, der nicht in das Ganze eingebunden ist.
    
    „Darf ich Dich jetzt etwas fragen?" seh ich ihn an.
    
    „Klar, nur raus damit, glaube kaum, dass es jetzt noch etwas gibt, was mich schockieren könnte." sitzt er offenherzig zurück gelehnt.
    
    „Wie geht's mit Julia weiter?"
    
    „Mmmh... weiß ich noch nicht, einerseits hat es einen enormen Reiz, ihr ein Kind zu machen. Wirst vielleicht selbst noch merken, dass ...