1. Samira 10 Chaos Pur


    Datum: 17.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byViking_Ficktief69

    ... bekam sie es vielleicht nicht mit oder förderte ihn sogar, als ich dann noch fester biss und den Geschmack ihres roten Lebenssaftes genüsslich in meinem Wahn einsog.
    
    Ja, wie ein Vampir gab ich mich diesem Rausch hin, verstärkte sogar noch den Druck meines Kiefers, das Eindringen meiner Zähne, bis auch ich meinen Höhepunkt hatte und dann von ihr abließ. Erst nach einer kurzen Erholung checkte ich die dunkelroten Bahnen, die ihr träge am Hals entlang rannen und auf den Kopfpolster tropften.
    
    So schnell war ich noch nie nüchtern, hektisch den Erste Hilfe Koffer gesucht und den Göttern sei Dank auch gleich mal gefunden, um die leicht pulsierende Wunde zu versorgen. Fuck, was hatte ich damals für einen Schiss, aber nie ein Wort des Vorwurfes von Schnucki, auch wenn ich meinen Kopf vor lauter Scham und schlechtem Gewissen immer senkte, wenn sich mein Blick an ihrem Hals verfing, tröstete sie mich statt dessen mit liebevollen Streicheln und sanften Küssen.
    
    Trotz dieser Gewissensbisse, werde ich heute noch geil wenn ich daran denke, ihre warme, seidige Haut, egal welcher Körperteil von ihr, dieser für Bisse so verflucht einladende Hals, die leicht muskulösen Schultern, ihre festen, straffen Brüste mit diesen dunklen Warzenhöfen welche ich so gern betrachte, wenn sie sich in ihrem Schlaf heben und senken, die sanften und doch in der Umarmung kräftigen Arme, der straffe Bauch welcher so schön zittert wenn sie einen Orgasmus hat, der geschmeidige Rücken auf dem ich so gern mit ...
    ... meinen Nägeln vergängliche, weiße Spuren hinterlasse, die knackigen Arschbacken, die sich so schön rot färben, wenn ich ihr den Hintern versohle,
    
    schlanke aber kräftige Schenkel, so empfänglich für Liebkosungen und diese köstlichen, leicht dunkel bräunlichen Labien, verführerisch sich daran zu laben, sie mit der Zunge zu spalten.
    
    - - : - -
    
    Scheiß drauf, in einem Ruck steh ich auf, dass sich das Badewasser in einen hoch schwappenden Tsunami verwandelt, trink in einem Zug das noch kühle Cola aus und ohne mich abzutrocknen, total durchnässt, zieh ich eine mehr als tropfende Spur, als hätten wir einen sporadischen, punktuellen Wolkenbruch in der Wohnung, ins Schlafzimmer wo Schnucki in Seitenlage unter der Decke kuschelt.
    
    „Jetzt bist Du fällig" murmle ich ohne eine Reaktion ihrerseits zu erwarten, da sie ja tief und fest schläft.
    
    Mit einem ruckartigen Zug reiß ich die Bettdecke von ihrem Körper, lasse sie achtlos fallen, krabbel aufs Bett und fasse ihr ans gebeugte Knie, um es zur anderen Seite zu legen, ihr Oberkörper dreht sich gezwungener Maßen auf den Rücken mit.
    
    Breit gespreizt liegt ihre Scham jetzt vor mir, mit leichten Bissen auf der Innenseite ihrer Schenkel arbeite ich mich hoch. Meine Zunge gleitet durch ihre Schamlippen, mit Daumen und Zeigefinger drücke ich sie weiter auseinander, bis ich diese wunderbare Muschi in ihrer ganzen Pracht leicht geöffnet vor mir habe.
    
    Ungeduldig, wie eine Verdurstende in der Wüste, stürze ich mich saugend auf diesen ...
«1...345...20»