Mein Überraschungsgeschenk
Datum: 17.08.2024,
Kategorien:
Oral,
Autor: Vanessa
... Gesicht hoch und ich fühlte mich mehr als nur bestätigt. Sie lächelte mich an, aber ich erkannte auch das vertraute Funkeln in ihren Augen: Was sie sah erregte sie augenscheinlich. Ich blickte wieder nach unten und bewegte meine linke Hand an der Innenseite seines Oberschenkels langsam und sehr zärtlich nach oben. Das muss für ihn als sehr sanftes Kitzeln angekommen sein, aber an Stellen, an denen die meisten Menschen sehr empfindlich sind. Auch er. Unwillkürlich stöhnte er leicht auf und sein linkes Bein bewegte sich ein wenig unter meiner Hand.
Es machte mir wirklich Spaß, mit ihm zu spielen, und ihm schien es auch nicht zu stören. Im Gegenteil. Ohne ihn darum bitten zu müssen öffnete er die Beine etwas weiter. Ohne mit dem Kitzeln der Finger meiner Linken aufzuhören nahm ich die rechte Hand von seinem Knie und näherte mich von unten seinem Hodensack. Als meine Fingerspitzen ihn berührten hielt er die Luft an und aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, wie er den Kopf leicht drehte. Sicher war sein Mund voller Spannung geöffnet, aber mein Hauptaugenmerk widmete ich seinem Penis. Der wurde sichtlich noch etwas härter und zeigt fast senkrecht in die Luft.
Ich spürte, wie mich die Situation erregte. Ein wohlbekanntes und meist gern gesehenes Kribbeln in meiner Vulva war nicht mehr zu ignorieren. Und ich wurde feucht.
Ich kitzelte seinen Sack noch ein bisschen von unten, dann aber legte die Handfläche von unten auf den baumelnden Hodensack und umschloss ihn ...
... vorsichtig. Mit den Fingern begann ich, seine Eier darin herum zu schubsen und ich erntete ein lautes Stöhnen aus seinem Mund. Die Bewegungen seiner Hoden brachten natürlich auch seinen harten Penis leicht ins Schwingen. Lange würde ich mich nicht zurück halten können und wollen. Die Eichel war tief dunkelrot verfärbt, fast ins Lila spielend. Das Vorhautbändchen war jetzt nur noch einige Zentimeter von meinem Mund entfernt. Gerade so weit, dass meine Augen es noch scharf stellen konnten.
Ich leckte mir über die Lippen. Oh ja, ich hatte jetzt richtig Lust auf diesen Schwanz, wollte ihn lecken , in meinem Mund spüren und daran saugen. Mit der rechten Hand umfasste ich seine Eier etwas fester und zog den Sack ein wenig nach unten. Sein harter Penis hatte gar keine Wahl, der musste sich einfach mit senken. Gleichzeitig streckte ich meinen Kopf etwas nach vorn und meine Zunge leicht raus.
Als seine Eichel meine Zungenspitze berührte sog der Mann heftig Luft ein und hielt sie dann in seinen Lungen. Er konzentrierte sich nach Kräften, das merkte ich. Ich hielt seinen Sack fest und sein leicht wippender Schwanz berührte noch zwei weitere Male meine Zunge. Dann blieb seine Eichel auf meiner Zunge liegen.
"Das ist ziemlich gut, oder?" Stimmt, Carmen war ja auch immer noch da. Wollte sie wirklich diese passive Rolle behalten? Das Ganze nur eingefädelt haben und beobachten? Ich traute es ihr zu. Aber zumindest schweigend gelang es ihr schon einmal nicht. Wollte sie ihn ...