1. Mein Name ist Lola


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byboesermann63

    ... Ehrgeiz ist, mein Privatleben ist, man kann es durchaus so sagen, nicht existent.
    
    An erster Stelle steht die Firma, an zweiter Stelle, die Firma und an dritter Stelle, die Firma.
    
    Lediglich einmal im Jahr gönne ich mir einen Urlaub und der wird dann meist,
    
    2 bis 3-mal die Woche, stundenweise durch ein Onlinemeeting unterbrochen. Man kann also erahnen, dass es dann auch kein wirklicher Urlaub ist.
    
    Mit meinen nun 35 Jahren bin ich mit meinem Aussehen sehr zufrieden. Logischerweise muss und will ich auf mein Äußeres viel Wert legen, also so ein Jeans Look geht gar nicht, ich bin immer, sofern ich außer Haus bin im eleganten Businessdress gekleidet.
    
    Mein Kleiderschrank bietet Auswahl in Hülle und Fülle und überwiegend sind es hochpreisige Desseiner Klamotten, die meinen Body umschmeicheln, man weiß nie, wer einem über den Weg läuft.
    
    Zu Hause, wenn ich dann mal dort bin, trage ich dann auch schon mal die berühmte Jogginghose, oder im Sommer, ein luftiges Kleidchen, würde aber niemals in so einer Kleidung das Haus verlassen.
    
    In der letzten Zeit hatte ich beruflich, wo auch sonst, ziemliche Gefechte auszutragen.
    
    Es ist in dieser Position weniger so, dass man mit netten Kollegen zusammenarbeitet, eher so dass fast jeder darauf wartet das du einen Fehler machst damit er / sie überholen kann, das ist dann schon Stress pur.
    
    Nach langem Überlegen bin ich nun zu dem Entschluss gekommen, ich brauche eine Auszeit.
    
    Bei meinem Vorgesetzten, der hier eine ...
    ... Ausnahme im täglichen Profilierungskampf bildet, konnte ich 4 Wochen Urlaub herausschlagen und die, so gedachte ich, werde ich auch konsequent nutzen.
    
    Mein Urlaubsziel sollte gewisse Voraussetzungen erfüllen, ich wollte ein schönes Hotel, am Meer, Wellness Möglichkeiten, Ausflugsmöglichkeiten und was unabdingbar, sozusagen Grundvoraussetzung war, kein Internetempfang. Stundenlang durchstöberte ich das Internet.
    
    Viele Angebote entsprachen meinen Kriterien nur das Problem mit dem Internetempfang schien unlösbar.
    
    Alle hatten Empfang und machten auch Werbung damit.
    
    Ich war kurz vor dem Verzweifeln, als ich auf eine Seite stieß, die meinen Traum-Urlaubsort anbot.
    
    Allerdings nicht gerade in einem Land das ich jetzt so in die engere Auswahl genommen hätte, Uganda.
    
    Ein Land mit rund 242 Tausend Quadratkilometern kleiner als Deutschland, die meisten Menschen sprechen Englisch und das Ressort lag direkt am Victoria-See im Südosten des Landes, landschaftlich schien es auch sehr reizvoll.
    
    Vom Süden gehend wechselt die Landschaft von Savannen zu terrassenartigen Hügeln, Teeplantagen und letztlich zu tropischen Bergwäldern.
    
    Ja, das gefiel mir auf den ersten Blick vor allem auch deswegen, weil das Ressort über keinen Internetempfang verfügte, dort sollte ich mich ohne Onlinemeetings und Telefonate erholen können.
    
    Über die entsprechende Internetseite buchte ich kurzentschlossen bei dem in der Hauptstadt Ugandas, Kampala, ansässigem Reiseunternehmen meinen
    
    4-wöchigen ...
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