Emily 2.0 (Deutsch)
Datum: 19.08.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byvelcrofist
... sie.
"Missy, wenn ich dir die Handschellen abnehme, kannst du dich dann darauf verlassen, dass du dich bückst und deine Hände auf dem Tresen lässt, bis die Bestrafung beendet ist?"
"Willst du mich verarschen? Du willst mich doch nicht ernsthaft schlagen, oder?" fragte Emily entsetzt.
"Das wäre dann wohl ein Nein", antwortete der Polizist. "Ich hatte gehofft, du könntest es wenigstens wie eine Frau nehmen, aber ich schätze, es muss auf die harte Tour sein. Officers, wenn ihr wollt?"
Die beiden ursprünglichen Polizisten packten Emily und zwangen sie zu einem Gerät in der Mitte der Bahnhofshalle. Es sah aus wie ein Fitnessgerät. Emily hatte sich kurz gefragt, warum es mitten auf dem Boden stand und welchen Zweck es erfüllte, als sie hineingeführt wurde. Das sollte sie nun herausfinden.
Man nahm ihr die Handschellen ab und schob sie in das Gerät, bevor man sie über eine hüfthohe Plattform an der Vorderseite beugte. Dann wurden ihre Hände vor ihr ausgestreckt und erneut um einen Pfosten gefesselt. Sie wurde in einer gebückten Position festgehalten und konnte sich kaum bewegen. Die Demütigung, ihren nackten Hintern in dieser Position zeigen zu müssen, war fast zu groß für sie, aber der Schrecken über das, was noch kommen würde, war noch überwältigender. Sie wollte schreien. Zu allem Überfluss spürte sie auch noch, wie ihre Beine gespreizt und Ledermanschetten um ihre Knöchel gelegt wurden. Wollten sie sie wirklich schlagen? Hier draußen, ohne etwas anzuziehen, und ...
... dann auch noch vor den Augen aller? Als sie sich umsah, bemerkte sie, dass die meisten Insassen des Bahnhofs einen Kreis um sie gebildet hatten, was ihre Lage noch schlimmer machte.
"Für das Verbrechen, in der Öffentlichkeit unbekleidet zu sein, wird diese Frau zu 20 Schlägen mit dem Rattan verurteilt."
Emily spürte den ersten Schlag auf ihr nacktes Gesäß und wollte schreien. Der Schmerz war unerträglich. So qualvoll, dass sie für einen Moment ihre Nacktheit vergaß. Zwei weitere Schläge und sie schrie. Tränen liefen ihr über das Gesicht, die sich bald in Wut verwandelten.
"Dafür werde ich euch Bastarde umbringen! Oh mein Gott! Aua! Was zum Teufel? Oh, dafür werdet ihr alle büßen. Aua! Jesus!", schrie sie.
Doch die Schläge gingen weiter. Emily hatte schon aufgehört zu zählen, als sie noch im einstelligen Bereich war. Dann hörte es endlich auf.
"Die Strafe ist verbüßt", verkündete der Polizist schließlich. "Für das Verbrechen der Bedrohung von Polizeibeamten bei der Ausübung ihrer Pflichten bekommst du jetzt weitere 10 Schläge. Du tust gut daran, dieses Mal deinen Mund zu halten, Missy."
"Nein, bitte! Es tut mir leid!" bettelte Emily, aber es war sinnlos. Der Rohrstock schlug noch zehn weitere Male auf ihr Gesäß ein. Diesmal schaffte sie es, sich auf die Lippe zu beißen und den Tränen freien Lauf zu lassen, während sie ihr Gesicht in ihren ausgestreckten Armen vergrub.
Sie schluchzte weiter, als sie spürte, wie die Handschellen an ihren Knöcheln gelockert ...