1. Emily 2.0 (Deutsch)


    Datum: 19.08.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byvelcrofist

    ... demütigend! Noch nie hatte jemand ihr Arschloch gesehen und sie hatte sich noch nie für jemanden so geöffnet. Nicht einmal ihrem Arzt zu Hause!
    
    "Ein bisschen weiter bitte, Missy. Und führe deine Hände etwas tiefer und näher heran, damit du auch die Lippen deines Geschlechts öffnen kannst. Bitte noch viel weiter. So ist es gut. Ok, bleib so. Meine Güte, diese Haare sind eklig!"
    
    Emily fühlte sich, als würde sie ihre ganze Kraft einsetzen und hoffte, dass sie sich nicht verletzte, vor
    
    allem nicht an ihrer Haut, die sich von der Auspeitschung rot und rau anfühlte.
    
    Die Bemerkung über ihre Schamhaare machte ihre Demütigung noch größer und sie war sich sicher, dass ihr Gesicht genauso rot war wie ihr Hintern. Sie hörte den Auslöser der Kamera klicken, als der Beamte näher kam. Er war bestimmt nur noch wenige Zentimeter von ihr entfernt! Endlich trat er wieder zurück.
    
    "Ok, das war's fürs Erste, aber du musst nach der Debütante wieder aufs Revier kommen, damit wir deine ID registrieren können. Fürs Erste werden wir dich in einer Zelle unterbringen, bis wir einen Sozialarbeiter für dich organisieren können. Dann darfst du gehen."
    
    Frei zu gehen? Das konnte gar nicht früh genug kommen. Mit Schrecken stellte sie fest, dass frei zu sein höchstwahrscheinlich bedeuten würde, überall nackt herumzulaufen, wie all die anderen Frauen, die sie gesehen hatte. Konnte sie das wirklich tun? Aber vielleicht war ja alles besser als dieses Polizeirevier? Vielleicht würde es nicht mehr ...
    ... lange dauern und sie und ihre Crew könnten wieder zurück auf ihre eigene Erde fliehen? Vielleicht konnte sie damit umgehen, wenn es nur für ein paar Tage war? Hey, vielleicht war es ja ein verrücktes Abenteuer, auf das sie in ein paar Jahren mit einem Lächeln zurückblicken könnte? Im Moment war es jedoch schwierig, angesichts der Demütigung, nackt und in der Öffentlichkeit mit dem Rohrstock geschlagen zu werden, etwas Positives zu empfinden, ganz zu schweigen von den Schmerzen, die diese Erfahrung mit sich brachte. Es war erniedrigend und schmerzhaft. Mehr nicht.
    
    Der Beamte führte sie zu einer Zelle und endlich wurden ihr die Handschellen abgenommen. Sie sah sich nach einer Decke oder etwas anderem um, mit dem sie sich zudecken konnte, aber es gab nichts. Die einzigen Gegenstände in dem Raum waren eine Toilette und ein Etagenbett, das nur aus einer nackten Matratze bestand. Sie setzte sich darauf und weinte. Dann legte sie sich mit dem Gesicht nach unten, weil das Sitzen zu unbequem war.
    
    Es kam ihr vor, als hätte sie stundenlang so in der Zelle gelegen und keine Menschenseele hatte nach ihr gesehen, deshalb war sie geschockt, als eine männliche Stimme außerhalb ihrer Zelle zu ihr sprach.
    
    "Sieht so aus, als wäre jemand ein sehr unartiges Mädchen gewesen..."
    
    Collingwood!
    
    Emily drehte sich schnell um und setzte sich auf die Pritsche. Sie verdeckte ihre Brüste mit den Armen und beugte sich vor, so dass er so wenig wie möglich von ihrem Körper sehen konnte, dann sah ...
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