Emily 2.0 (Deutsch) - Sexgeschichten

Emily 2.0 (Deutsch)

... langweilig."

"Igitt! Das kann ich mir vorstellen", fuhr Emily fort. "Okay, lass uns zu meiner alten Kabine. Hier lang."

Ihre Kabine war fast so, als hätte sie sie gerade verlassen. Das Bett war immer noch bezogen, an der Wand hing der winzige Spiegel, in dem sie ein letztes Mal ihr Aussehen überprüft hatte, bevor sie in die Welt hinausging, und in der Nähe des Eingangs befand sich der kleine Schrank mit ihrem weißen Ersatzoverall, auf dessen Ärmel das Weltraumlogo aufgenäht war. Er war identisch mit dem letzten, den sie vor fast achtzehn Monaten getragen hatte. War es wirklich schon so lange her? Es war so seltsam, ihn zu sehen und sich vorzustellen, dass sie ihn eines Tages wieder tragen würde, nachdem sie so lange nichts getragen hatte. Sie erinnerte sich noch lebhaft daran, wie demütigend und verwirrend der erste Tag hier gewesen war, als man ihr das Kleidungsstück ausgezogen und sie für das Verbrechen, Kleidung zu tragen, brutal geschlagen hatte.

"Schön!" erwiderte Madison. "Hey, hast du vorhin im Büro abgespritzt? Der Kuss, den wir hatten, geht mir nicht mehr aus dem Kopf und ähm... Ich hätte nichts dagegen, dort weiterzumachen, wo wir aufgehört haben, falls es dich noch juckt..."

"Hmm...? Nein, das war nicht wirklich für mich. Das war für die Jungs", antwortete Emily verträumt, noch immer in ihren Gedanken und Erinnerungen versunken.

Als sie merkte, was sie gerade gehört hatte, drehte sie sich um und sah, wie Madisons Lächeln plötzlich zu einem leicht ...

... gequälten Ausdruck wechselte. Dann biss sie sich auf die Unterlippe und ihre Augen waren eine Mischung aus Nervosität, Geilheit und atemloser Erwartung. Emily wusste, dass sie diesem Gesicht nicht widerstehen konnte, selbst wenn sie es wollte. Sie trat vor und ließ zu, dass ihr Mund erneut auf den von Madison traf, und wehrte sich nicht, als sie zurück auf die Pritsche gedrückt wurde, während Madisons Finger ihren Weg durch die Falten ihres Geschlechts fanden. Sie ließ ihre Hand zwischen Madisons Beine wandern und drückte ihren Mittelfinger sanft in ihr Inneres, während sie gleichzeitig Druck auf ihre Klitoris ausübte.

Sie hatte noch nie zuvor die Vagina einer anderen Frau berührt. Sie fühlte sich so seltsam an. Wie ihre eigene. Als würde sie sich selbst berühren, nur anders. Sie konnte Madisons Erregung an ihrem Atem riechen und die Sanftheit ihrer Lippen auf ihren eigenen. Es war so seltsam, mit einer Frau Liebe zu machen, besonders mit einer, die sie für ihre beste Freundin hielt. War Madison vielleicht schwul? Im Moment war das aber egal. Es fühlte sich toll an. Viel besser als ein Paar. Es war kein einseitiges Geben, sondern beide gaben gleichermaßen. Emily neckte und streichelte die Muschi ihrer Freundin wie ihre eigene, und schon bald spürte sie, wie Madison in ihren Mund keuchte, was ihr anzeigte, dass sie kam. Das löste bei Emily kurz darauf die gleiche Reaktion aus.

"Ich hoffe, das war okay? fragte Madison schließlich, als sie sich beide erholt hatten.

"Oh ...