Emily 2.0 (Deutsch) - Sexgeschichten

Emily 2.0 (Deutsch)

... Erleichterung. Es war beunruhigend. Wie eine nicht explodierte Munition, die nur darauf wartete, zu explodieren und alles kaputt zu machen.

Die Aussicht, nach Hause zu gehen, war ebenfalls beunruhigend. Sie hatte gemischte Gefühle bei dem Gedanken, bald wieder Kleidung zu tragen und nicht mehr in der Lage zu sein, "das Geschenk" zu machen. Selbst jetzt, wo die beiden Rümpfe größtenteils fertig waren und sie auf Händen und Knien Kabel verlegte, fiel ihr gelegentlich ein, dass sie nackt war und die Ingenieure um sie herum einen schönen Anblick hatten. Der Gedanke ließ sie plötzlich innehalten. Warum nur? Einerseits war es nicht so, dass sie ihnen etwas zeigte, was sie nicht ohnehin schon gesehen hatten oder was sie mit einem einfachen Befehl hätten sehen können, aber andererseits fühlte es sich trotzdem irgendwie würdelos und peinlich an, aber nicht so, dass sie damit aufhören wollte. Der Gedanke daran, was sie zeigte, machte sie sogar ein bisschen feucht.

Während sie arbeitete, versuchte sie, ihrer Mannschaft etwas mehr zu zeigen, wenn sie vorbeikamen. Sie übertrieb ihre Pose, wölbte ihren Rücken, während sie kroch, und machte fast "Face Down", um ihre beiden Löcher voll zur Geltung zu bringen. Wenn sie in die Hocke gehen musste, achtete sie darauf, ihre Knie so weit wie möglich zu spreizen, besonders wenn sie wusste, dass eines ihrer Teammitglieder in der Nähe war. Sie errötete, aber die Vorstellung, dass ihre Untergebenen sie so sehen, sie begehren und wissen, ...

... dass sie auf einen einfachen Befehl hin benutzt werden kann, ließ auch ihren Puls rasen. Moment, gefiel es ihr wirklich oder freute sie sich nur, das "Geschenk" zu machen?

Eine weitere Frage, die ihr im Hinterkopf herumschwirrte, war, was sie allen erzählen würde, wenn sie auf Erde 1 zurückkam. Ihre Vorgesetzten würden eine umfassende Nachbesprechung erwarten. Sie konnte nicht einfach sagen: "Ja, Sir, ich habe die letzten Jahre nackt verbracht und jeden gefickt und geblasen, der mich darum gebeten hat, und es hat mir nichts ausgemacht." Das wäre für sie unbegreiflich. Vielleicht wäre das ein Grund für eine unehrenhafte Entlassung oder sogar für ein Kriegsgericht für sie und die ganze Besatzung. Sie musste alle an einen Tisch bringen, damit sie alle ihre Geschichte richtig erzählen konnten, und Collingwoods Rat einholen, was sie ihnen sagen und wie sie es erklären sollten.

Die anstehende Aufgabe war mehr als genug, um ihre Konzentration für den Moment aufrechtzuerhalten. Wo ist nur die Faserrolle geblieben, die sie gerade hatte? Vor einer Minute war sie noch da. Wenn sie sich bückte und den Rücken krümmte, würde ihr vielleicht einer der Männer helfen, sie zu finden...

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Kapitel 11 - Wir müssen von hier verschwinden.

Mehr als zwei Monate waren vergangen, und Emily war immer noch nicht schwanger. Also beschloss sie, es nicht länger zu ignorieren und zu einem Arzt zu gehen, um sich durchchecken zu lassen und vielleicht herauszufinden, ob es einen Grund dafür ...