Emily 2.0 (Deutsch) - Sexgeschichten

Emily 2.0 (Deutsch)

... ausreichen würde, um Madison davon zu überzeugen, dass es so war.

"Hmm... also ist da noch etwas anderes mit dir los..." antwortete Madison mit einem Hauch von Misstrauen hinter ihrem Lächeln.

Verdammt!

4D9Y2Y, kannst du 'Kneel' und 'Open'?", fragte ein Mann, als er sich Madison näherte.

Uff! Der geile Schwanz hat sie gerettet.

Madison zwinkerte Emily zu, während sie sich auf die Knie begab und sich darauf vorbereitete, dem Mann einen zu blasen.

Während Madison ihr Geschenk überreichte, fühlte sich Emily ein wenig schuldig wegen der teilweisen Lüge, während sie sich wieder ihrem Drink und ihren Gedanken zuwandte. Auf der Erde 1 war sie Captain Emily Birmingham gewesen, Offizierin im Raumfahrtprogramm, Feministin, Karrierefrau und unter ihresgleichen respektiert. Hier war sie 7GQA9E, ein gehorsames Fickspielzeug und eine ständig nackte Schlampe, die ihre Genitalien für jeden sichtbar zur Schau stellte, und das würde sie jetzt nicht so einfach loswerden. Sie betastete das Abzeichen des Captains an ihrem Collar. Selbst wenn sie jetzt zur Erde 1 zurückkehrte, hatten ihre Untergebenen sie alle gesehen und sie ausgenutzt. Der Schaden war angerichtet. Sie würde das nie hinter sich lassen können und es würde sie für immer verfolgen, sowohl in ihrem Kopf als auch in ihrer Karriere. Auch wenn ihre Crew offiziell den Mund halten würde, würde es immer zwischen ihnen stehen. Sie lächelten wissend und starrten sie an, wenn sie vorbeiging. "Erinnerst du dich an sie auf ...

... Erde 2?", flüsterten sie untereinander. "Sie fickte jeden Mann zu jeder Zeit und trug zwei Jahre lang keine Naht. Sie hat ihre Muschi rasiert und alles. Was für eine Schlampe."

Sie würde das nie vergessen und schämte sich unbeschreiblich dafür, aber gleichzeitig liebte sie es, wie sie sich jetzt fühlte, und wünschte sich, dass es nicht enden müsste, während sie sich gleichzeitig dafür schämte, dass sie sich so fühlte. Der Gedanke, dass sie so über sie sprachen, erregte sie sogar und sie wusste, dass es dieses Gefühl wieder auslösen würde, wenn es passierte. Sie konnte nicht gewinnen. Und doch konnte sie nicht aufhören, sich so zu fühlen. Selbst als sie Madison dabei zusah, wie sie dem Kerl neben ihr einen blies, wünschte sie sich, sie würde es heute Abend zum zweiten Mal tun. Sie wusste, dass sie in ihren Augen ein totales Flittchen war, aber hier gab es kein Urteil, also konnte sie damit durchkommen.

Ok, jetzt war es geschehen und er würde ihr wahrscheinlich nach Hause folgen. Sollte sie vielleicht einen Weg finden, um zu bleiben? Vielleicht um Asyl bitten? Nein! Es musste aufhören. Sie musste hier raus und wieder die vernünftige, bescheidene, feministische Emily werden. Sie musste wieder Selbstachtung empfinden, ob sie das jetzt wollte oder nicht. Das würde damit beginnen, diesen Teil von ihr geheim zu halten und zu versuchen, ihn nicht zu sehr zu mögen, bis sie nach Hause gehen und es hinter sich lassen konnte. Zumindest dachte sie das.

Zwei Tage später erhielt sie ...