Emily 2.0 (Deutsch) - Sexgeschichten

Emily 2.0 (Deutsch)

... Weges ist willkürlich, aber für eine Rückreise erforderlich, um wieder in die Nähe des Planeten zu kommen. Ohne diese Aspekte können wir immer nur eine Welt auf einmal überspringen. Vielleicht kann ich die Technologie sogar miniaturisieren und ein persönliches Handgerät entwickeln, mit dem wir nach Belieben und praktisch sofort in die nächste Welt springen können. Ich glaube, ich brauche nur eine größere Energiezufuhr, und mit ihrer elektrischen Technologie sollte ich das schaffen. Ich habe bereits einige Erfolge mit der Kurzstrecken-Teleportation von kleinen Objekten innerhalb der gleichen Realität erzielt. Wenn ich nur herausfinden kann, wie ich die..."

Plötzlich läuteten in Emilys Kopf die Alarmglocken.

"Warte, was meinst du mit 'Teleportation von kleinen Objekten über kurze Distanzen'?", warf sie ein. "Hast du mir die verdammte Spirale eingepflanzt?"

"Ähm ... nein. Warum sollte ich das tun?", stotterte er und wurde plötzlich ganz rot.

"Das warst du, oder? Es steht dir ins Gesicht geschrieben. Was soll der Scheiß, Rod?"

"Okay, gut. Ja, ich war es", gestand er, "aber ich möchte, dass du weißt, dass du nie in Gefahr warst. Ich habe mich gründlich über die Standardprozedur informiert, bevor ich eine ihrer Spiralen in die Finger bekam. Es bestand nie die Gefahr, dass sie an der falschen Stelle eingesetzt wird und dir Schaden zufügt. Ich habe herausgefunden, dass es unmöglich ist, dass die Materie den gleichen Platz einnimmt. Das bedeutet auch mehr Sicherheit ...

... für Sprünge zwischen einzelnen Welten oder zwischen mehreren Welten im Weltraum. Es ist buchstäblich unmöglich, innerhalb eines Planeten oder eines anderen festen Objekts aus dem Hyperraum zu springen, was mich schon länger beschäftigt. Um die Spirale in deine Gebärmutter zu bekommen, musste ich dich nur einen Moment lang still stehen lassen, auf deinen Unterleib zielen und sie würde automatisch ihren Weg nach Hause finden. Ich habe Hunderte von Tests an Tieren durchgeführt, bevor ich überhaupt daran dachte, es bei dir zu tun, und es war jedes Mal erfolgreich."

Plötzlich erinnerte sie sich an die ungewöhnlichen Krämpfe, als sie mit Collingwood allein war, kurz nachdem sie im Labor angefangen hatte zu arbeiten. Das muss der Zeitpunkt gewesen sein, an dem er es getan hat.

"Mein Gott, Rod! Wenn du mich gefragt hättest, hätte ich sowieso zugestimmt. Du wusstest, dass ich nicht schwanger werden wollte. Was gab dir das Recht, mir das ohne mein Wissen oder meine Zustimmung anzutun? Ist dir klar, wie viel Scheiße du mir fast eingebrockt hast?"

"Ähm... ja, das tut mir leid", antwortete er. "Ich konnte das Risiko einfach nicht eingehen. Ich hätte es wieder entfernt und dir dann gesagt, dass du dir eine zweite Meinung einholen sollst, bevor du in die Nähe eines Skalpells kommst."

"Es war mein Risiko, Rod, nicht deins! Verdammt noch mal!" erwiderte Emily, schockiert über seine Arroganz.

"Ok, ja, ich habe das Falsche getan", gab er zu, "aber du bist doch jetzt nicht wieder ...