Emily 2.0 (Deutsch)
Datum: 19.08.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byvelcrofist
... über den Tresen beugte, um Emilys Körper zu betrachten. "Sehr schön. Ich habe dir gesagt, dass du wunderschön sein wirst, wenn du gelernt hast, dich um dein Aussehen zu kümmern. Machst du bitte 'sit' für mich?"
Emily schluckte. Das hatte sie hier nicht erwartet. Hier waren überall Leute! Nervös warf sie einen Blick auf den Prügelknaben. Es gab nichts, was sie hätte tun können, also trat sie einen Schritt zurück und ging in die Hocke, wobei sie auf ihren hohen Absätzen balancierte, die Knie so weit wie möglich gespreizt und die Finger hinter ihrem Nacken verschränkt hatte. Die Rötung ihres Gesichts musste für alle mehr als offensichtlich gewesen sein. Zu ihrem Unbehagen kam noch hinzu, dass es nicht gerade einfach war, diese Position einzunehmen oder für längere Zeit zu halten, ohne umzufallen. Sie vermutete, dass sie das noch üben musste. Sie wusste nur, dass ihre Schamlippen auch in dieser Position gescheitelt sein würden und sie damit Teile von sich zeigen würde, die definitiv nicht in der Öffentlichkeit zu sehen sein sollten.
Der Beamte kam hinter dem Tresen hervor, um sich die Sache genauer anzusehen. Sie konnte nur in ihrer Position bleiben und es zulassen.
"Du bist außergewöhnlich schön."
Emily zwang ihm gegenüber ein Lächeln auf.
"Jetzt bitte 'Knee '."
Sie erinnerte sich an die Stellung, nachdem sie 4NR gestern vor ihrer Zelle gesehen hatte. Wieder hatte sie keine andere Wahl, also ließ sie sich auf die Knie fallen und legte die Hände auf den ...
... Rücken.
"'Open', 7GQA9E."
Oh Gott! Er wird mich doch jetzt nicht dazu bringen, ihm einen zu blasen, oder? Nicht hier, vor allen Leuten!
Sie schaute zu 4NR, die zustimmend nickte und sich dann auf einen Stuhl an der Seite des Raumes setzte, bevor sie lässig eine Broschüre in die Hand nahm, die sie sich ansehen wollte. Zu Emilys Entsetzen öffnete der Polizist sofort den Reißverschluss und holte seinen Penis heraus! Er war bereits hart. Das war so ekelhaft, ganz zu schweigen davon, dass es völlig erniedrigend war, das zu tun, was er von ihr vor all diesen Leuten erwartete! Hinter ihr warteten Leute in der Schlange, verdammt noch mal!
Wenn sie noch einen Beweis brauchte, um zu beweisen, dass sie nicht zu Hause war, dann war es dieser. In einem Polizeirevier voller Menschen, nackt und auf den Knien vor einem Beamten, den sie gerade erst kennengelernt hatte, mit weit aufgerissenem Mund und seinem harten Schwanz in ihrem Gesicht, rötete sich Emilys Gesicht. Da sie wusste, dass es keinen Ausweg gab, beugte sie sich vor und nahm ihn in den Mund, während sie spürte, wie sein Schaft über ihre Zunge in den hinteren Teil ihrer Kehle glitt. Sie wünschte sich fast, sie könnte auch ihre Hände benutzen, dann hätte sie die Sache vielleicht schneller hinter sich gebracht. Stattdessen konnte sie nur ihren Mund und ihren Hals benutzen und ihn so tief wie möglich in ihre Kehle nehmen, während sie ihren Körper hin und her wiegte, damit das Ganze hoffentlich schneller zu Ende ging. Wenigstens ...