Emily 2.0 (Deutsch) - Sexgeschichten

Emily 2.0 (Deutsch)

... Gibt es hier oder zu Hause besseres Essen?"

"Essen ist Essen. Es schmeckt überall gut", lächelte 4NR. "Es kommt nur darauf an, ob du warten kannst oder nicht."

Emily überlegte kurz, ob sie lieber so schnell wie möglich in die relative Privatsphäre der Frauenquartiere zurückkehren sollte oder ob sie der öffentlichen Nacktheit noch ein wenig länger trotzen konnte. Sie war ziemlich ausgehungert und dachte außerdem, dass es ihr gut tun würde, sich noch etwas mehr an die neue Realität zu gewöhnen, so sehr sie auch die Vorstellung verabscheute, sich zu so etwas zu drängen.

"Sollen wir hier etwas probieren?" schlug Emily vor. "Ich bin hungriger, als ich dachte, jetzt, wo du mich daran denken lässt."

"Das ist gut, 7GQ. Mal sehen, was wir finden können."

Kurze Zeit später entdeckten sie ein Restaurant und machten sich auf den Weg dorthin, als sie von zwei Männern angesprochen wurden.

"Guten Tag, 4NRP4W und 7GQA9E. Könntet ihr bitte beide 'Kneel' und 'Open'?"

4NR ging sofort auf die Knie, die Hände hinter dem Rücken und die Beine gespreizt, während sie ihren Mund weit offen hielt. Emily war etwas langsamer bei der Sache. Es war auf der Straße! Dann folgte sie zögerlich 4NRs Beispiel und nahm die gleiche Position ein. Ekelhaft! Wollte sie jetzt tatsächlich jemandem einen blasen, während sie splitternackt auf der Straße kniete? Augenblicke später hatte sie ihre Antwort. Beide Frauen hatten ihre Schwänze im Mund und begannen eifrig daran zu arbeiten, die Männer zum ...

... Orgasmus zu bringen.

Das war für Emily so fremd und widersprach ihrer Natur. Auf der Erde 1 wäre es ihr nie in den Sinn gekommen, einem Mann auf den Knien einen zu blasen, geschweige denn, es in der Öffentlichkeit zu tun, selbst wenn sie vollständig bekleidet war! Doch hier war sie, völlig nackt, mit rasierter Muschi, auf den Knien im Dreck und ließ sich von einem völlig Fremden in den Mund ficken. Eine richtige Schlampe? Sie bedauerte zutiefst, dass sie jetzt nicht direkt zum Mittagessen in die Frauenunterkunft zurückging. Sie wollte fast weinen.

Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, dass 4NR ihren Mann bereits erledigt zu haben schien und sie beide sie beobachteten. Sie hoffte, dass Collingwood nicht mehr in der Nähe war. Sie war immer noch so gedemütigt, dass er gesehen hatte, wie sie dem Polizisten vorhin einen geblasen hatte. Das war eine andere Sache. Zwei verschiedenen Männern, die beide Fremde waren, am selben Tag einen zu blasen? Nicht in ihren kühnsten Albträumen hätte sie sich ein solches Verhalten vorstellen können!

Endlich kam der Mann, natürlich direkt in ihre Kehle!

Verdammt noch mal! Zieht sich denn hier nie jemand zurück? Ich bin mir nicht sicher, ob ich jetzt zu Mittag essen will. Ich glaube, ich muss kotzen!

Sie wollte gerade aufstehen, als sich ihr ein anderer Mann näherte. Er muss Ende vierzig gewesen sein. Viel zu alt, um an jemandem in ihrem Alter interessiert zu sein. Sie erwartete, dass 4NR gleich einen Antrag machen würde. Stattdessen wandte ...