Emily 2.0 (Deutsch) - Sexgeschichten

Emily 2.0 (Deutsch)

... Wohnung völlig nackt und mit einem Halsband, von dem sie genau wusste, dass es in dieser Gegend bedeutet, dass sie offen für Geschäfte ist. Sie war diejenige, die für die Jungs auf die Knie ging und ihren Mund öffnete. Sie war diejenige, die sich beide Male nach vorne beugte und sie in ihren Mund nahm. Sie war diejenige, die mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden lag und ihre Muschi für den viel älteren Mann offen hielt. Sie war diejenige, die nicht aufstand und ging, als sie wusste, dass er sie penetrieren wollte.

Warum hatte sie das alles getan? Zu Hause hätte sie so etwas nie getan.

Sicherlich machte ihr der Gedanke, noch einmal die Ratte zu spüren oder in eine Gefängniszelle geworfen zu werden, Angst, aber sollen sie ihr doch den Hintern bis auf die Knochen auspeitschen und sie für immer einsperren, wenn das alles ist, was nötig ist, um das Ganze zu beenden. Es gab jedoch eine viel größere Angst für sie als diese Dinge. Was genau war es? Warum hatte sie sich auf all das eingelassen? Plötzlich wusste sie, was es war. Es war die Angst, wie ein Idiot dazustehen. Ja, das hier war nicht ihr Zuhause und das war der Unterschied. Hier wurde von den Frauen erwartet, dass sie das tun. Für sie war es normal und keiner von ihnen hatte ein Problem damit. In ihren Augen hätte sie wie eine Idiotin ausgesehen, wenn sie sich für den Knast oder das Rattan entschieden hätte, anstatt mitzumachen, und diese Art von Demütigung zu erleben, war für sie schrecklicher als die Drohung mit ...

... dem Knast oder dem Rattan oder sogar die Demütigung, ihren nackten Körper jedem zu zeigen, der es sehen wollte, und sich von Fremden in jedes Loch ficken zu lassen. Das war alles ihre Schuld. Niemand sonst konnte die Schuld auf sich nehmen. Es war von Anfang an ihre Entscheidung gewesen, und ironischerweise hatte sie sie aus Stolz getroffen. Noch schlimmer war, dass sie wusste, dass sie morgen und übermorgen und übermorgen und übermorgen die gleiche Entscheidung treffen würde. Noch schlimmer war, dass sie wusste, dass sie es irgendwie genossen hatte, aber sie weigerte sich, es sich einzugestehen.

Es war eine beunruhigende Erkenntnis für sie, als sie sich leise in den Schlaf weinte.

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Kapitel 05 - Irgendwann muss jeder lernen.

Zu Emilys großer Erleichterung verbrachte sie den größten Teil des Sonntags in 4NRs Wohnung, um zu lernen, wie man den Vidlink und den Datacore benutzt. Natürlich war sie immer noch nackt, und das fühlte sich selbst in der relativen Privatsphäre von 4NRs Wohnung seltsam an, aber so konnte sie ihre Nerven zum ersten Mal beruhigen, seit sie hier gelandet war. Heute war jedoch ihr erster Tag im Deb-Training, und es gab einen neuen Aspekt ihrer Demütigung. Sie war die Einzige, die nackt war! Sie fühlte sich fehl am Platz und auffällig, als sie sich im Raum umschaute und die anderen Mädchen betrachtete. Es fühlte sich einfach so falsch an, nicht anders als diese Albträume, in denen man sich nackt auf der Arbeit oder in der Schule wiederfindet, ...