1. Eine Verkaeuferin der S-Klasse 005


    Datum: 20.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDemandAndEmotion

    ... beschloss sie, denn ganz sicher würde sie zukünftig jedem Drogentest entgegenfiebern. DAS wusste sie mit Bestimmtheit, auch wenn der raue Stoff ihrer Jeans sie gerade schmerzhaft an die Schläge der Gerte auf ihren Backen erinnerte.
    
    Gut gelaunt betrat sie ihre Wohnung als ihr Handy eine neue Nachricht anzeigte:
    
    „Test bestanden. Glückwunsch! Und ich hoffe, auch die Belohnung war nach deinem Geschmack. Gruß. Susanne. 😗🤗"
    
    Schnell tippte sie eine Antwort, die ausschließlich aus Emoticons bestand:
    
    „😊🤭🤗😘❤️"
    
    Susanne öffnete Biggis Nachricht und zeigte sie Adrian mit einem Lachen.
    
    „Abgesehen von einem negativen Drogentest scheint mein Schwesterchen sogar Spaß gehabt zu haben. Beides macht Hoffnung, denkst du nicht?" kommentierte sie.
    
    „Du möchtest zu gerne die Details erfahren, richtig?" frotzelte Adrian, legte den Laptop auf den Tisch vor ich und zog sie auf seinen Schoß.
    
    „Allerdings" gestand sie. „Aber ich denke, es ist besser, sie noch etwas allein zu lassen. Die Smileys bestätigen in jedem Fall, dass sie nicht aufgeben will. Und DAS ist im Moment eigentlich viel wichtiger. Seit wann kennst du eigentlich Dr. Ebenholzer? Wie habt ihr euch kennengelernt? Und viel wichtiger, woher kennst du seine Neigungen?" provozierte sie ihn. Vielleicht steckte dahinter ja eine interessante Geschichte...
    
    „Ich traf Sven, Dr. Ebenholzer, im Studium. Wir waren zwar in unterschiedlichen Kursen, trafen uns aber immer wieder in meinem Stammlokal, das auch er als seines ...
    ... auserkoren hatte. Während ich erst kurze Zeit meine dominante Ader entdeckt und damit experimentiert hatte, bemerkte ich sehr schnell, dass er allem Anschein nach deutlich mehr Erfahrung hatte. Immer wieder brachte die Barfrau dazu, ihm auch ungewöhnliche Wünsche zu erfüllen. Als ich dann sah, wie sie ihm etwas zusteckte, das er wie einen Schatz in seiner Faust zu verstecken versuchte, ahnte ich, was zwischen den beiden ablief. An einem der folgenden Abende saßen wir nebeneinander an der Bar und kamen ins Gespräch..." Während er sprach, streichelte Adrian gedankenverloren über Susannes nackten Oberschenkel.
    
    „Hmmm, nachdem was du gerade machst, scheint es ein sehr interessantes Gespräch geworden zu sein" flüsterte sie ihm ins Ohr und knabberte an seinem Hals. Er lächelte.
    
    „Er erzählte davon, dass er aus wohlhabendem Haus war und schon in der Pubertät feststellte, dass er mit seiner charmant-dominanten Art insbesondere ältere weibliche Angestellte dazu bringen konnte, ihm in Sachen Liebe und Sex zur Verfügung zu stehen. So lernte er sowohl seine eigene Lust kennen und auszuleben als auch einer Frau höchste Freuden zu verschaffen. Dann plötzlich kam er auf die Idee, mich bei seinem Spiel mit unserer Barfrau einzubeziehen..."
    
    Susannes Kleid war inzwischen bis zu ihrer Hüfte hochgeschoben und Adrians Hände waren nicht müßig, sie zwischen ihren willig geöffneten Schenkeln auf köstlichste Art zu erregen. Immer wieder strich oder kratzte er leicht über die Innenseite ihres ...