1. Wenn die Feuerwehr zum Einsatz muss


    Datum: 20.08.2024, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Träumer

    ... Blumengesteck mit einer Pfauenfeder stehen. Diese griff ich mir und glitt flüchtig über ihre Brüste. Ein Schauer durchzuckte ihren schönen Körper und Gänsehaut überzog ihre zarte Haut. Ihre Brustwarzen reckten sich noch ein kleines Stückchen mehr hervor und sogar ihre kleinen Vorhöfe erhoben sich aus ihrer Brust. Langsam bewegte ich die Feder über ihren Oberkörper, ihre jugendlich zarten Arme entlang. Immer mehr bäumte sich ihr Körper unter den flüchtigen Berührungen der Feder auf. Erstes lustvolles Schnaufen entwich ihrem Mund. Stärker wurde ihr Stöhnen als ich die Innenseiten ihrer Schenkel erreichte. Diese Frau verströmte so viel Lust, das auch ich davon kosten wollte. Sanft legte ich meine Lippen um eine ihrer Brustwarzen und drückte diese etwas. Ich hatte das Gefühl, das diese junge Frau auf zärtliche Berührungen besonders reagierte. Schließlich machte sie nach so kurzer Zeit schon den Anschein ihrem Orgasmus nicht mehr weit zu sein. Als ich auf dem Nachttisch auch noch einen Vibrator liegen sah, reifte in mir ein teuflischer Gedanke. Die Fleisch gewordene Sünde lag wie auf dem Präsentierteller vor mir. Ich hatte jetzt nur noch ein Ziel, ihr den heftigsten, schönsten, unvergesslichsten Orgasmus zu schenken, den sie je erlebt hatte. Noch nie, hatte sich mir eine Frau so hingebungsvoll ausgeliefert. Ich nahm den Vibrator, stellte ihn auf eine relativ kleine Stufe ein und stellte ihn auf das Bett, so das seine vibrierende Spitze an ihren kleinen, schon glänzenden Lippen ...
    ... lag. Ihre Erregung verstärkte sich zusehends. Gierig versuchte sie ihr Becken an dem Gummischwanz zu reiben, immer darauf bedacht, dass er nicht umfällt und den Kontakt zu ihren Lippen verliert. Die Pfauenfeder strich immer noch über ihre Haut und ich saugte mittlerweile etwas stärker an ihrem kleinen harten Nippel. Ihr muss es vorgekommen sein, als würden sie tausend Hände gleichzeitig berühren. Ihr schwerer Atem ging langsam in ein Keuchen über. Der ganze Körper vibrierte unter meinen Berührungen. Und unter dem ständigen Surren des kleinen Freudenspenders, brachte ihr Körper genug ihrer Lust hervor, dass sich unter ihrem Hintern, schon ein feuchter Fleck auf dem Bettlaken bildete. Plötzlich bockte sie laut stöhnend auf. Der Gummischwanz hatte den Kontakt verloren aber das war nicht mehr wichtig. Mehrere Male versteifte sich ihr Körper, begleitet von lustvollen, spitzen Schreien. Straff spannten sich die Fesseln und ließen ihrem Körper kaum Spielraum. Welle um Welle durchzog ihren Körper, bis sie Minuten später, schwer atmend und erschöpft auf dem Laken liegen blieb. Schweißperlen bedeckten ihren zarten Körper und bahnten sich den Weg an ihrem Hals entlang.
    
    Schnell gab ich ihr noch einen flüchtigen Kuss auf den Mund und verließ den Raum.
    
    Einige Fenster weiter als ich schon fast im Erdgeschoss fertig war, kam der Sohn des Hauses, von seinem Einsatz zurück. Schnurstracks rannte er die Treppe hoch und verschwand in dem besagten Zimmer.
    
    Laute Schreie und lustvolles Stöhnen ...