1. Die Verwandlung 02


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Schwule Autor: byAlexSandra

    Die Geschichte entsteht noch weiter. Im ersten Teil macht Bull seine ersten Erfahrungen. Die Lücke, die Aishe hinterließ, füllt er nun für sich auf.
    
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    Bulls letzte Sommerferien vor dem Beginn der Ausbildung standen vor der Tür und das bedeutete viel Langeweile. Er stromerte immer wieder durch den Stadtteil, fand tagsüber jedoch kaum jemanden, der in seinem Alter war. Die meisten gingen schon in die Ausbildung, die anderen waren mit ihren Eltern ins Ausland gefahren, die Familie besuchen. Seit Atvan den Führerschein hatte, fuhr er oft mit seinen Eltern in den Kosovo, wo die Familie lebte. Er wechselte sich dann mit dem Vater beim Fahren ab. Murat war ebenfalls mit den Eltern in die Türkei geflogen. Das hieß: sechs Wochen allein sein für Bull. Denn auch Bulls Eltern waren in der Türkei. Bull wurde immer schlecht beim Autofahren. Vergangenes Jahr hatte er derartige Magenkrämpfe, dass sie in irgendeinem bulgarischen Ort einen Arzt aufsuchen mussten. Er hatte deshalb auch die Erlaubnis, nicht mitzufahren, sondern sich zu Hause um die zwei Katzen zu kümmern. Dann musste man dafür keine Pflege suchen.
    
    Das Fahrradklingeln schreckte Bull auf. Er staunte, dass er schon fast an der Autobahnbrücke im Waldstück stand, welcher den Stadtteil von der Autobahn abtrennte. Was machte er hier? Nahezu unbewusst hatten seine Schritte den Weg zur Autobahn eingeschlagen. Bull dachte sofort an den kleinen dicken Fernfahrer und verließ den Weg, um durch den Pfad im Wald zum ...
    ... Autobahnparkplatz zu gehen. Der Wald war leer und Bull ging zu dem Platz am Kletterbaum. Anders als zuletzt kam niemand die Böschung hinauf. Bull setzte sich an den Baum und glotzte zur Böschung. Er sah Lastwagendächer, die auf dem Parkplatz unterhalb der Böschung langsam vorbei fuhren.
    
    Er dachte an Aishe. Ob sie wohl schon verheiratet war? Sie war nun bereits drei Wochen fort und er hatte nichts von ihr gehört. Nicht einmal eine What's App Nachricht. Nichts. Er dachte an ihren Po. An ihre geöffneten Schenkel, ihren süßen Scheideneingang, den er gern ausprobiert hätte. Und daran, ob ein fremder Schwanz nun bereits seinen Samen in ihr vergossen hatte. Bull hatte einen harten Ständer, den er nun durch die Boxershort rieb. Er spürte wieder jene Geilheit, als sie ihm den Finger in den Po gesteckt hatte und seine Prostata massiert hatte. Er hatte das seither manchmal beim Duschen selbst probiert. Er schaffte es meist nicht sehr gut, den Punkt zu treffen. Aishe war da wesentlich sensibler. Sein Schwanz pochte nun bei den Berührungen über sein Bändchen. Dort war er besonders empfindlich. Und sie hatte ihn so gern dort gelutscht, weil sie wusste, dass er dann stets zusammenzuckte. Bull stöhnte leise. Er dachte wieder an den dicken Fernfahrer, der keine 10 Meter von hier gewichst hatte und fragte sich, ob der wohl seinen Schwanz auch in Ärsche steckte. Und Bull hatte sich schon oft gefragt, ob es nicht weh tat, wenn man einen Schwanz dort drin hatte. Er hatte sich nicht getraut, Aishe zu fragen. ...
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