1. Den besten Freund aufmuntern


    Datum: 21.08.2024, Kategorien: Cuckold, Autor: MarvinIsabelle

    ... zu.
    
    Alex' Augen fingen an zu funkeln und er brachte sich hinter meiner Verlobten in Position. "Habt ihr ein Gummi für mich?"
    
    "Ach quatsch", erwiderte ich. "Ich weiß doch, dass du sauber bist!"
    
    Alex lächelte mich an, griff seinen steinharten und Eindruck schindenden Schwanz und drückte ihn in Isabelles sehr enge, aber nasse Pussy.
    
    "Oh fuck", entwich es Isabelle und sie widmete sich meinem tropfenden Schwanz. Sie saugte und leckte voller Leidenschaft, angetrieben von den geilen harten Stößen von Alex hinter ihr.
    
    Ich schaute zu ihm. Alex war damit beschäftigt die Backen von Isabelle zu spreitzen und zu kneten, während er mit geschlossen Augen Vollgas gab und seinen Prügel mit geradezu akrobatischen Beckenbewegungen in meiner Verlobten versank.
    
    "Was für ein geiler Abend, ein Dreier mit meiner Verlobten und meinem besten Freund." Das dachte ich mir. Isabelle konnte sich inzwischen nicht mehr darauf konzentrieren meinen Schwanz zu lutschen, da sie alle Kraft aufbrachte Alex stand zu halten. Mit einer Hand jedoch griff sie nach meinem Ständer und massierte ihn etwas.
    
    Doch während ich so da stand, mein steinhartes Glied in Isabelles Hand, und dabei zu sah, wie Alex sie kräftig von hinten nahm, merkte ich es.
    
    Es war viel mehr der Anblick meiner versauten Verlobten, die gerade einen anderen Schwanz als meinen in sich aufnahm und es offensichtlich genoss, als der Dreier an sich.
    
    Ich merkte quasi jeden Stoß von Alex, indem Isabelles Kopf immer ...
    ... wieder gegen meine Beine stieß und ihre Hand sich immer wieder um mein bestes Stück verkrampfte, wenn Alex' Eichel in sie eindrang.
    
    Es war eine unglaubliche Situation. Doch wie bereits erwähnt, war es nicht die Tatsache Teil eines Dreiers mit der Frau, die ich liebe und meinem besten Freund zu sein, sondern viel mehr der bloße Anblick, wie eben jene es so hemmunglos miteiner trieben, als wäre es das normalste auf der Welt.
    
    So kam es dann, dass ich wie ferngesteuert von den beiden weg trat und mich gegen eine Kommode lehnte.
    
    Ich entspannte mich, griff mir in den Schritt und begann es mir selbst zu machen, während ich dabei zu sah, wie Alex meiner Isabelle zeigt, wie tief man kommen kann. Die beiden hatten auch offenbar nicht bemerkt, dass ich mich entfernt hatte, so vertieft waren sie.
    
    Es war gerade zu himmlisch, zuzugucken und mich dabei selbst zu befriedigen. Wie ein Porno, nur eben in echt und mit meiner eigenen Partnerin.
    
    Gerade, als ich mir dessen bewusst wurde und ich mich selbst hinterfragen wollte, warum es mir gefällt und mich so wahnsinnig erregt, hörte ich Isabelle laut aufschreien.
    
    Ich packte vor Schreck noch kräftiger an meinen Schaft, blickte zu den beiden und sah, wie sich Isabelle am Bettlaken festkrallte und mit zitternden Beinen vor Alex zusammensackte.
    
    Alex hinter ihr baute sich noch einmal auf, der Schweiß auf seiner Stirn stehend, griff in Isabelles Hüften und gab ein paar letzte kräftige Stöße, bis auch er keuchend auf dem Bett ...
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