Erstkontakt - Sexgeschichten

Erstkontakt

... einfach war das, kaum zu glauben. Sie erklärte mir noch die Bezahloptionen und wir verabredeten uns für den folgenden Tag gegen 8 Uhr Abends, weil sie vorher keine Zeit hatte, aber zu meiner Überraschung endete die Konversation noch nicht. Becca fragte, ob sie für unser Treffen etwas bestimmtes anziehen sollte.

Als ich ihr antwortete, dass bei ihr Jeans und T-Shirt sicher super aussehen würden, schrieb sie zurück: "Wenn du mir das so vorschlägst, hast du einen ausgeprägten Fußfetisch. Das gefällt mir!"

Sie fragte mich weiter, ob ich meinen Fussfetisch auslebte, oder ob ich zumindest schon einmal die Füße einer Frau verwöhnt hatte - alles Fragen, die ich leider verneinen musste. Sie erzählte mir auch, dass sie 34 war - ich hatte die deutlich jünger geschätzt - und dass ihr Mann leider gar nichts mit Füßen anfangen konnte. Sie war sich erst vor relativ kurzer Zeit dessen bewusst geworden, dass Männer ihre Füße heiß fanden. Als ich fragte, wie sie das denn herausgefunden hatte, kam erstmal keine Antwort mehr.

Etwas enttäuscht über das abrupte Ende dieser anregenden Unterhaltung ging ich erstmal in die Küche, um das Abendessen vorzubereiten. Nach einer Weile hörte ich allerdings eine Notifikation und sprintete zurück ans Laptop. Die Notifikation war von Becca, aber zu meiner Überraschung hatte sie nicht geschrieben, sondern eine Audionachricht geschickt. Sofort beschleunigte sich mein Herzschlag. Ich würde ihre Stimme hören. Was würde sie zu sagen haben?

In Ihrer ...

... Nachricht erklärte sie mir, dass sie begonnen hatte, im Internet ihre gebrauchten Socken zu verkaufen. Als dann ein Kunde fragte, ob er auch ihre Füße sehen könnte, begann sie zu verstehen, dass ihre Füße auf viele Männer einen unwiderstehlichen Reiz ausübten. Die Nachricht war interessant, vor allem weil ich das Thema sehr anregend fand, aber es war Becca's Stimme, die mich noch mehr von unserer morgigen Verabredung träumen ließ. Sie hatte eine wunderschöne sinnliche Stimme, sprach sehr artikuliert, mit einem ganz minimalen lokalen Akzent. Es war einfach wundervoll anzuhören und ich spielte die Nachricht mehrmals ab, bevor ich mich endlich dazu aufraffen konnte, das Laptop fuer den Tag zuzuklappen.

Diese Nacht hatte ich einen unruhigen Schlaf und konnte einfach meine Fantasien über den morgigen Videocall nicht aus dem Kopf bekommen. Trotzdem kam ich irgendwie durch den Tag, ständig die Uhr im Blick, und als es auf die 8 Uhr Abends zuging, loggte ich mich in mein Skype ein und konnte sehen, dass Becca online war.

"Steht unser Date heute Abend noch?", tippte ich in die Applikation.

"Ja, das können wir gerne jetzt machen", kam es kehrtwendend zurück.

Plötzlich bekam ich kalte Füße. Einerseits konnte ich mir nichts heisseres Vorstellen, als mit Becca von Angesicht zu Angesicht über Fußfetischthemen zu reden, und natürlich ihre traumhaften Füße live und direkt zu sehen, andererseits hatte ich Angst, sie würde mir sofort ansehen, wie geil und erregt ich schon war, bevor ...