Wir Sind Nicht Allein - Teil 05
Datum: 24.08.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byLonesomee
... auf mir und blickte mir verliebt in die Augen.
„Ich liebe dich" hauchte sie und fing an zu reiten. Etwa zur Hälfte wieder heraus und mit Schwung wieder hinein. Sie legte ein ordentliches Tempo vor und ich wusste, dass ich das ohne Einfluss nicht lange durchhalten würde, was ich auch nicht wollte. Ich konzentrierte mich auf sie und wollte mit ihr zusammen kommen.
Auch Kate keuchte schon ziemlich laut und ihre Bewegungen wurden unrhythmischer. Ihr ging offenbar die Kraft aus, so zog ich sie zu mir herunter und küsste sie liebevoll. Gleichzeitig begann ich ihren Bewegungen entgegenzustoßen und schließlich fickte ich sie und sie lag auf mir und küsste mich leidenschaftlich.
Ich ließ meiner Erregung freien Lauf und so stöhnte ich kurze Zeit später meinen Orgasmus in ihren Mund und schoss mehrere Ladungen in ihren Darm, was sie letztlich auch über die Klippe brachte und ihren Schrei durch einen Kuss dämpfte.
Wir blieben eine Weile aufeinander liegen und spürten die Nachwirkungen unserer Höhepunkte, die noch immer durch unsere Körper rasten.
Sie erhob sich ächzend ein wenig und sah mich mit tränennassen Augen an.
„Das war so schön. Ich liebe dich" hauchte sie.
Zärtlich strich ihr die Tränen aus den Augen und antwortete leise „es ist immer wunderschön mit dir und auch ich liebe dich."
Sie schmiegte sich wieder an mich und legte ihren Kopf auf meine Brust. So blieben wir liegen, bis sie sich erholt hatte.
„Ich müsste duschen" sagte sie nach einer ...
... Weile „kommst du mit?"
„Ich habe eine bessere Idee" sagte ich „ich gehe duschen und du kommst mit."
„Wie meinst du das?" fragte sie.
Ich lächelte ein wenig, konzentrierte mich auf meinen Schwanz und ließ ihn ein wenig länger werden, was auch sie bemerkte und genüsslich stöhnen ließ. Sie setzte sich auf und mit ein wenig Bewegung gelang es uns, dass Kate sich umdrehen konnte und wir verbunden blieben.
Jetzt setzte auch ich mich auf und gemeinsam erhoben wir uns. So verbunden gingen oder vielmehr schwankten wir zur Dusche und wuschen unseren Schweiß ab, was nicht ohne Kichern und zwischenzeitlich auch Stöhnen von sich ging.
Nach dem Abtrocknen legten wir uns wieder ins Bett, deckten uns zu und schliefen so verbunden ein. Es war ein berauschendes Gefühl, die Wärme und Enge, um den Schwanz zu spüren und zu wissen, dass man mit der Frau, die man liebt, so eng wie möglich verbunden ist. Mit diesem Gefühl fiel auch ich in einen tiefen und erholsamen Schlaf.
Ich erwachte, einerseits, weil ich Bewegung an meinem Schwanz verspürte und andererseits, weil ich Stöhngeräusche wahrnahm.
Ich öffnete meine Augen und blickte auf Kate, die in meinen Armen vor mir lag. Allerdings bewegte sich ihr Becken und die Geräusche kamen eindeutig von ihr.
Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Schulter, zog sie an mich und begann mich zu bewegen. Sofort stellte sie ihre Bemühungen ein und genoss das leichte Ficken von mir.
„Guten Morgen Liebling" sagte sie.
„Guten Morgen, mein ...