Wir Sind Nicht Allein - Teil 05
Datum: 24.08.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byLonesomee
... umarmen.
Auch Tom bekam eine kurze Umarmung, allerdings blickte er dabei verlegen zu Sam, die aber nur lächelte.
„Wie ist es gelaufen?" fragte mich Sam.
„Gut, im Großen und Ganzen" sagte ich „wir hätten da was mit dir zu besprechen."
„Um was geht es?"
„Kommt, setzt euch" sagte jetzt Kate.
Sie setzten sich und ich kam gleich auf dem Punkt.
„Sam, auch wenn ich so mit der Tür ins Haus falle, aber wir haben uns überlegt, ob du hier in Montana unsere Botschafterin werden willst" sagte ich.
Sie sah uns an und verarbeitete das gehörte. Nach kurzer Zeit erhellte sich ihr Gesicht und sie antwortete „das wäre ein Traum. Ist das wahr?"
„Ja, wir dachten es würde dir gefallen" sagte Kate.
„Was müsste ich da tun?" fragte sie.
„Im Grunde nur die formelle Leitung übernehmen, teilweise Besuche empfangen und uns begleiten" sagte ich „für alles andere hast du deine Bediensteten."
„Und wenn ich was brauche oder mit etwas nicht klarkomme? Fragte sie unsicher.
„Dann hast du uns. Du kannst uns jederzeit kontaktieren" sagte Kate.
„Außerdem werden wir am Anfang öfter hier sein und dich unterstützen" sagte ich.
„Wann soll ich anfangen?"
„Ich dachte mir, wir stellen dich morgen bei der Eröffnung dem Präsidenten als unsere Botschafterin vor" sagte ich.
„Dem Präsidenten?" fragte sie erstaunt.
„Ja, es hat sich angekündigt für die Eröffnung" sagte ich.
Sam wurde nachdenklich und ruhig.
„Sam, mach dir nicht unnötig Gedanken darüber. Es wird ...
... alles gut gehen. Wir stehen neben dir und unterstützen dich, auch in der Anfangszeit" sagte Kate.
Sie umarmten sich und ich spürte die Vertrautheit der beiden. Es war so innig, dass ich mir sicher war, dass da einmal mehr war. Vermutlich haben sie auch das eine oder andere Mal das Bett geteilt.
Kate löste sich wieder und sah in mein wissendes Gesicht, blickte verlegen zur Seite. Ich nahm sie in den Arm, hauchte ihr einen Kuss auf die Wange und flüsterte ihr „es ist ok" ins Ohr.
Auch Kat und Charlie trudelten ein und wir unterhielten uns noch ein wenig, bis wir uns schließlich ins Bett verabschiedeten.
Kate sah mich verlegen an und ich fragte „du brauchst dich nicht zu schämen."
„Wir haben Dinge getan" begann sie leise „bei denen, wenn ich zurückdenke, ich feucht werde."
„Du kannst mir, wenn du willst, gerne die eine oder andere Geschichte erzählen" sagte ich und nahm sie in den Arm.
„Ich will dir alles sagen, jedes schmutzige Detail" flüsterte sie, „weil es mich tierisch erregt, wenn ich daran denke."
Wir zogen uns aus und legten uns ins Bett, Kate an meiner Seite mit ihrem Kopf auf meiner Schulter begann sie zu erzählen.
„Sam ist ähnlich unersättlich, vielleicht noch ein wenig mehr als ich und ich hoffe, dass sie Tom nicht überfordert und dadurch verliert."
Ich strich ihr zärtlich über den Rücken und lauschte ihren Erzählungen.
„Sie liebt es, große Dinge in sich zu haben, in der Muschi, aber auch im Arsch. Meistens haben wir uns gegenseitig ...