Drei unvergessliche Tage
Datum: 25.08.2024,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: sexy-nadine
... ich so genießen konnte, da er ein extrem gebildeter Mann war.
Schweren Herzens beendete ich das Gespräch da ich mich für das Abendessen ankleiden wollte und gab Clemens noch einen zärtlich Kuss bevor ich mich ins Schlafzimmer zurückzog. Sicherheitshalber versperrte ich die Türe, da ich mich mein Ankleiden nicht von ihm überraschen lassen wollte.
Nach rund einer halben Stunden und einem letzten Blick in den großen Spiegel stellte ich zufrieden fest, dass ich für den weiteren Verlauf des Abends bestens gerüstet war. Und da klopfte es schon an die Türe.
"Bin gleich soweit", sagte ich und öffnete die Türe. Clemens sah mich mit großen Augen an und musterte mich von oben bis unten.
"Scheint, dass ich dir gefalle", grinste ich an und drückte mich an ihm vorbei. "Jetzt bist du dran, mach schnell in zehn Minuten sollten wir im Restaurant sein".
Am Weg ins Restaurant legte er den Arm um meine Taille und flüsterte mir ins Ohr, dass ich umwerfend aussehen würde.
"Man tut was man kann", antwortete ich mir einem breiten Grinsen.
Unser Butler erwartete uns schon beim Empfang des Restaurants und führte uns zu unserem Tisch. Auch seine Augen, wie jene der vor allem männlichen Gästen die im Restaurant saßen glitten über meinen Körper und begutachten mein eng anliegendes schwarzes Kleid mit den weit ausgeschnittenem seitlichem Schlitz und dem transparenten Oberteil der trotz dem kleinen Jäckchen, welches ich über den Schultern trug, einen Blick auf meinen darunter ...
... befindlichen Spitzen BH ermöglichte.
Galant schob der Butler den Sessel zurück und half mir so bei Niedersetzen am Tisch.
"Ich wünsche ihnen einen schönen Abend und einen kulinarischen Genuss", sagte er höflich und verabschiedete sich dann nicht ohne einen doch ziemlich ungenierten Blick auf mein transparentes Oberteil zu richten.
"Du hast ja die Blicke alle gerade ziemlich angezogen", stellte Clemens mit einem etwas aufgesetztem Lächeln fest.
"Eifersüchtig", fragte ich nach "aber ich hab mich nur für dich so gekleidete mein Liebster und umfasste seine Hand."
Noch bevor er antworten konnte stand der Kellner vor unserem Tisch und servierte uns einen Champagner. Ich griff nach dem Glas und Clemens tat selbiges und wir stießen an. Ich nahm einen kleinen Schluck während Clemens scheinbar seine Eifersucht versuchte runter zu spülen.
"Wenn die wüssten, dass ich kein Höschen trage", sagte ich leise zu ihm und musste herzlich lachen als er sich bei meine Aussage fast verschluckte.
Das Essen war wirklich vorzüglich und jeder der servierten Gänge war nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch ein Feuerwerk für unsere Gaumen. Dazu gab es zu jedem Gang perfekt abgestimmte Weinbegleitung und ich fühlte mich rund um wohl.
Als wir beim obligatorischem Espresso abkommen waren kam Clemens wieder auf meine Ankündigung zurück.
"Würde mich jetzt wirklich brennend interessieren, ob du wirklich kein Höschen trägst", fragte er nach und grinste mich verschmitzt an.
"Ich könnte mir ...