Drei unvergessliche Tage
Datum: 25.08.2024,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: sexy-nadine
... meiner Vorderseite die abgestorbenen Hautpartikel zu entfernen. Auf seinem Gesicht und seinem Oberkörper waren Schweißperlen zu erkennen, was bei der hohen Luftfeuchtigkeit und auch der Anstrengung der Massage bzw. des Waschrituals geschuldet war. Es war ein etwas ungewöhnliches Gefühl als er mit dem Handschuh über meine Brüste fuhr und meine sowie schon harten Nippeln sich noch mehr aufstellten. Aber er schien dadurch unbeeindruckt zu sein und fuhr mit seiner Behandlung fort. Ähnlich verhielt es sich als sich sein Handschuh in Richtung meines Intimbereiches bewegte. Er hob mir vorsichtig mein Bein an damit er mich auch auf der Innenseite meines Schenkels reinigen konnte vermied es aber gekonnt mich an meinem Intimbereich zu berühren, was ich gerade echt bedauerte, da ich durch die sehr intime Massage und Reinigung ziemlich erregt war. Und mir war auch klar, dass dies Semin nicht entgehen konnte, da sich trotz des vielen Wassers und Schaums zwischen meinen Schamlippen klare Spuren dieser Erregung abzeichneten.
Nachdem er das Waschritual beendet hatte bot er mir noch eine Tasse Tee an und schlug vor mir noch ein wenig zu entspannen, doch ich entschuldigte mich mit dem Vorwand, dass mein Freund mich sicherlich schon vermissen würde und bedankte mich nochmals ganz aufrichtig bei ihm. Auf dem Weg zurück zur Villa hatte ich total vergessen ihn zu fragen, was ich eigentlich für diese Behandlung schuldig bin und beschloss dies bei meinem gemeinsamen Besuch mit Clemens ...
... nachzuholen. Als ich die Villa betrat lag Clemens im Bett, ein Buch aufgeschlagen und schlief. Ich grinste als ich dieses friedvolle, für mich komplett neue Bild von ihm sah aber da ich immer noch komplett spitz war, stieg ich auf das Bett und umfasste mit meiner Hand seinen schlaffen Schwanz. Dieser begann sich ein wenig zu regen, sodass ich mich nach unten beugte, seine Vorhaut nach hinten zog und mit meinen Lippen seine Eichel umschloss. Gierig begann ich mit meiner Zunge seine Eichel zu stimulieren.
"So würde ich immer gerne geweckt werden", hörte ich plötzlich Clemens Stimme und blickte kurz zu ihm auf und sah in seine immer noch etwas verschlafenen Augen.
"An mir soll es nicht liegen", sagte ich leise während ich kurz von seinem Schwanz abließ um ihn aber gleich wieder in den Mund zu nehmen lustvoll daran zu saugen und lecken. Den Blick hatte ich dabei auf Clemens gerichtet und sah wie sehr er es genoss von mir verwöhnt zu werden. Als sein Schwanz komplett erigiert war ließ ich davon ab und ging über ihn und führte ihn in mein komplett nasses und vor Lust brennendes Fötzchen.
"Na du bist aber verdammt heiß und nass", sagte er "was hat dich denn so geil gemacht", fragte er nach. Doch ich antwortete nicht sondern begann wild mein Becken auf seinem Schwanz kreisen zu lassen, beugte mich zeitgleich nach vorne und begann seine Burstwarzen zu bearbeiten. Ich saugte heftig daran, dass Clemens aufstöhnen musste und sein Stöhnen eine Mischung aus Erregung und Schmerz ...