Der nette? Nachbar - Fortsetzung 3
Datum: 25.08.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: zarah90
Für den nächsten Besuch bei Franz wählt Heike von den neuen Dessous ein weißes Set aus. Es besteht aus dünnem durchsichtigem Mesh-Stoff und man sieht alles. Schweren Herzens zieht sie es an. Es sieht schon schick aus, wenn es nur für einen anderen Zweck wäre. Sie seufzt. Franz wird es sicher gefallen. Ihre schwarzen Socken mit blauen Punkten lässt sie an. Sie zieht eine normale Jeans und einen grauen Pullover an. Dazu Jacke und schwarze Sneakers. Pünktlich klingelt sie beim Nachbarn. Franz begrüßt sie überaus herzlich. Klar, dass der sich freut. Gleich wird er sie wieder in heißen Dessous arbeiten sehen und sicherlich auch ficken. Jacke, Schuhe und auch die Socken fallen gleich an der Garderobe. Heike entledigt sich auf dem Präsentationspodest stehend und bestens ausgeleuchtet, emotionslos des Pullovers und der Hose. Sie präsentiert sich in den super durchsichtigen weißen Dessous.
Heute muss Heike in die Küche und etwas zum Essen richten. Sie findet Wurst und Käse, Brot und Gemüse wie Gurke und Paprika. Sie macht auch einen grünen Salat. Franz verschlingt sie mit den Augen und hat schon wieder eine Beule in der Hose. Heike muss den Tisch decken und dann essen die beiden zusammen. Die Gespräche sind belanglos. Nach dem Aufräumen geht’s wieder aufs Podest, wo ihr Franz den BH und das Höschen auszieht.
Mal wieder ganz nackt steht Heike auf dem Präsentationspodest. Franz legt ihr breite Ledermanschetten an den Handgelenken an. Sie sind durch eine Schnalle fest ...
... verschlossen und es ist ein Metallring an ihnen befestigt. Sie muss die Beine spreizen, Mit einem mulmigen Gefühl schaut Heike zu, wie Franz ihr dieselben Manschetten auch an den Fußgelenken anbringt. „Diese Manschetten stehen dir sehr gut“ sagt Franz. „Weißt du, warum ich sie dir angelegt habe“? „Rein aus optischen Gründen sicher nicht“, antwortet Heike. „Ich kenne mich mit diesen Sachen nicht so aus, aber du könntest mich damit jetzt sicher einfach fesseln oder irgendwo festbinden denke ich…“. „Da liegst du gar nicht so falsch. Komm mit, wir gehen heute mal in meine Werkstatt. Da habe ich etwas Neues für dich vorbereitet und du musst anprobieren, ob es passt“. Heikes Herz beginnt zu pochen. Was hat Franz wohl vor? Sie folgt ihm.
Er öffnet die Türe zum Untergeschoß und splitterfasernackt folgt sie dem Mann die Treppe runter. Die Luft ist kühler und sie spürt den kalten Fußboden an den bloßen Füßen. Heikes Brustwarzen verhärten sich und sie kann nichts dagegen tun. Im Untergeschoß führt Franz sie in seine Werkstatt. Sie ist ziemlich groß, hat eine lange Werkbank an der Wand, verschiedene Geräte stehen und hängen im Raum. Auf dem Boden hat’s viel Hobelspäne, Sägemehl und kleine Holzstücke. Vorsichtig betritt Heike die Werkstatt. Ihr Blick fällt auf ein Holzgestell, das mitten im Raum steht. Es sieht auf den ersten Blick aus wie ein stabiler Unterstellbock, ist auf der Oberseite jedoch gepolstert und mit Stoff bezogen. Außerdem erkennt Heike Motoren, mit denen man sicher irgendwas ...