Sommerferien auf dem FKK-Campingplatz
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
Reif
Autor: Das elektrische Alpaka
... sich und in meinem Schritt sammelte sich immer mehr Feuchtigkeit. Ich weiß auch nicht, was in diesem Moment in mich gefahren war. Zwar ist mir immer klar gewesen, dass ich auf etwas ältere, reifere Männer stehe, da ich mit Jungs in meinem Alter nicht besonders viel anfangen konnte. Aber das mich so alte Männer, die vom Alter her allesamt meine Großväter hätten sein können, heiß machten, irritierte mich schon ziemlich.
Nach dieser umarmungsreichen Begrüßungsrunde schlug Clemens vor, eine Runde Beachvolleyball zu spielen. Ich stimmte zu und so gingen wir zusammen zu einem kleinen Platz am Ufer des Sees, der von sehr weichem Sand bedeckt war und in dessen Mitte ein Volleyballnetz gespannt war. Die Teams waren recht schnell aufgeteilt, wobei der größte Streitpunkt die Frage war, in welchem Team ich sein würde, da jeder mich in seinem Team haben wollte.
Schließlich wurde entschieden, dass Johann, Clemens und ich ein Team bildeten während Ralle, Dirk und Thorsten das andere Team bildeten. Dann spielten wir eine Runde. Dabei fiel mir aber schnell auf, dass die Herren sich kaum auf das Spiel konzentrieren konnten. Denn einerseits konnten sie alle nicht ihre Augen von mir abwenden und sahen die ganze Zeit mich an statt den Ball und andererseits hatten alle fünf mittlerweile einen ordentlichen Ständer, was ihnen das Laufen und Springen deutlich erschwerte. Auch ich hatte Schwierigkeiten, mich auf das Spiel zu konzentrieren, da mich der Anblick ihrer wirklich enorm großen, steifen ...
... Penisse sehr irritierte, jedoch auch irgendwie geil machte...
Dennoch fiel es mir leichter mich auf das Spiel zu konzentrieren als den Herren, was ich auch gekonnt zu meinem Vorteil auszunutzen wusste. Nach kurzer Zeit schon führte mein Team deshalb haushoch, wobei meine beiden Teamkameraden Johann und Clemens jedes einzelne Mal, wenn wir einen Punkt erzielten, dazu nutzten mich lange und fest zu umarmen, was den beiden immer wieder eifersüchtige Blicke von den drei anderen bescherte. Und für mich war es ziemlich gewöhnungsbedürftig, dass nach jedem erzielten Punkt die beiden nackten, alten Männer mit ihren großen, stocksteifen Penissen voran auf mich zuliefen und mich umarmten.
Die Sonne brannte derweil erbarmungslos auf uns herab und bald waren wir alle völlig verschwitzt, weshalb wir dann beschlossen, ins Wasser zu gehen. Ralle, der sanfte Riese, packte mich kurzerhand an meinen Oberschenkeln, hob mich hoch und trug mich dann, über seine Schulter gelegt, zum Ufer des Sees. Dort ließ er mich dann einfach ins Wasser fallen, als er tief genug drinnen war. Das anfangs eiskalte Wasser bot eine herrliche Erfrischung nach der unerträglichen Hitze beim Volleyballspiel. Was folgte, war eine wilde kleine und spaßige Rauferei, in deren Verlauf ich immer wieder von allen fünf Herren abwechselnd nass gespritzt, untergetaucht, umarmt und vor allem durchgekitzelt wurde. Teilweise spürte ich zehn Hände gleichzeitig an meinem Körper, die mich kitzelten, streichelten, befummelten und ...