1. Die Weihnachtsüberraschung


    Datum: 26.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Andre Le Bierre

    ... er in mich ein. Aber er schnaufte schon sehr angestrengt und dann spürte ich, wie sein Pimmel in mir pochte. Er zog ihn heraus und spritzte mir auf meinen Bauch. Für einen Quickie war das nicht schlecht, aber ich war bei Weitem noch nicht befriedigt.
    
    Als ich mich im Bad frisch gemacht hatte, stolzierte ich splitternackt wieder ins Wohnzimmer zum Tannenbaum und öffnete mit Kai weitere Geschenke. Unter anderem bekam ich rote High Heels, einen roten Zweiteiler und rote Spitzenunterwäsche. Das kam auf jeden Fall nicht von meinen Eltern. Das war ein Geschenk, von meiner besten Freundin Amber. Sie wusste genau, dass ich auf Dessous stand. Auch Kai wurde von unseren Familien reich beschenkt. Nur waren die Familien erst am zweiten Weihnachtstag eingeplant. Von meinen Eltern bekam ich tatsächlich einen grauen Langarmbody mit roten Rändern. Ich hielt ihn hoch und sah Kai an. "Zieh doch mal an!", sagte er. Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Nö, vielleicht zur Nacht. Da ziehe ich doch lieber die heißen Dessous von Amber an!"
    
    Kai lachte: "Wieso schenkt sie dir sowas?" ich sah ihn an und meinte: "Weil sie weiß, was für eine geile Schnalle ich bin!" Dem konnte er wohl nicht widersprechen. Ich präsentierte mich auf den roten hohen Schuhen mit roter knapper Unterwäsche. "Wow!", sagte Kai. "Amber hat aber Geschmack!" Wir sahen noch etwas fern. Kai hatte von seinen Eltern einen karierten Pyjama bekommen. Nun saß er da, nur in Pyjamahose. "Weißt du? Irgendwie vermisse ich Amber heute!", ...
    ... seufzte ich und schaltete den Fernseher aus. Es war schon nach Elf. Ich zog die Unterwäsche aus und schlüpfte in den Body. Dann ging ich ins Schlafzimmer und setzte mich aufs Bett.
    
    Dann hob ich die Beine, spreizte sie und sah Kai an. Der stand in seiner Pyjamahose vor dem Bett. "Siehst du? Unten alles zu!", lachte ich. Dann legte ich mich auf die rechte Seite und winkelte mein linkes Bein etwas an. "Na gut! Gehen wir schlafen!", sagte Kai und legte sich zu mich. Er schmiegte sich an mich und streichelte meinen Arm. Dann gab er mir einen Kuss in den Nacken. Ich drehte meinen Kopf zu ihm. Er küsste mich und spielte mit seinen Fingerspitzen auf meinem Oberschenkel. Er streichelte meinen Po und ließ den Body aufspringen. "Darin siehst du sexy aus!", flüsterte er in mein Ohr.
    
    Dann schob er mit seinen Lippen den Saum vom Body an der Brust etwas weg und küsste meine Brustwarze. Seine Finger waren zwischen meinen Beinen. Ich drehte mich auf den Rücken und sah Kai an. Er ließ seine Finger über meinen Bauch tanzen und streichelte mein Schambein. Seine Finger zu spüren, machte mich geil. Ich schob meine Finger in seine Pyjamahose und befreite sein steifes Glied. Wow ... nach zwei Stunden hatte er wieder einen Ständer.
    
    Kai zog seine Hose etwas runter. Nun hatte ich seinen Steifen schön fest in der Hand und massierte ihn. "Schatz, du bist schwanzgeil!", zischte Kai. "Ich weiß!", sagte ich und schloss die Augen. "Würdest du nicht auch gerne mal beim Sex beobachtet werden?", fragte ...
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