Stiefschwestern und ihre ersten Erfahrungen mit BBC - Sexgeschichten

Stiefschwestern und ihre ersten Erfahrungen mit BBC

... wohl?", fragte ich und streichelte dabei von hinten ihre schön geformten Pobacken. Ich küsste ihren Hals, was sie sehr erregte, und legte dabei zwei Finger von hinten auf ihre triefend nasse Fotze. "Oh, Liebes, du rinnst ja schon runter zu den Innenschenkeln", säuselte ich ihr ins Ohr und lieferte ihr den Beweis, indem ich ihr meine klebrigen Finger zeigte. Ich schmierte ihren süßen Muschisaft auf ihren Hals, wo ich es ablecken konnte und flüstere ihr ins Ohr:"Genau hinter uns auf dem Sofa, wurde ich von Jack gefickt."

Dabei massierte ich mit zwei Fingern Tinas Klit, ganz sanft und langsam, ohne dass die Jungs es mitbekommen. Das Knallen Champagner-Korkens hat uns wieder zurückgeholt in die Realität.

Tina:

Bettina konnte einfach ihre Finger nicht bei sich halten. Natürlich war ich inzwischen feucht, hatte ich doch gerade noch den Schwanz von Tony in der Hand. Außerdem tat sie ja alles dafür, um mich aufzugeilen.

Als der Korken knallte, drehten wir uns beide wieder zu den Jungs. Tony hatte sich auf die Couch gesetzt und massierte sich durch die weiße Trainingshose seinen Schwanz. Jack und Damien füllten die Gläser mit Champagner und verteilten sie. Das erste Glas war schnell geleert und wurde direkt wieder aufgefüllt. Damien hatte sich nun auch auf die Couch gesetzt, zwischen ihm und Tony war jedoch noch etwas Platz.

Nachdem ich auch das zweite Glas Champagner getrunken und auf einem Tisch abgestellt hatte, war es wieder Bettina, die mich in Richtung Couch ...

... schubste. Ich landete genau zwischen Tony und Damien und saß jetzt quasi zwischen Ihnen.

Bettina konnte sich ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen, während sie zur Musik um Jack herum tanzte und ihn auf den Mund küsste.

Bettina:

"Na Jungs, gefällt euch meine zierliche süße Schwester?" "Seid gut zu ihr, denn sie hatte noch nie was mit BBC und außerdem ist es eine lang ersehnte Fantasie von ihr."

Ich und Jack tanzten vor dem Sofa, ich merkte, wie prall sein schwanz in der Hose wurde. Ich nahm ihn aus der Hose und massierte ihn. Da Jack locker 190 cm und ich nur 159 cm groß bin, konnte ich genüsslich im Stehen seinen Schwanz bearbeiten.

Tina sah mich mit großen Augen an und ich Blickkontakt zu ihr. "Ich brauche jetzt etwas Feuchtes für meine Hände",sagte ich und ließ Jacks Schwanz in der Luft schweben. Ging zu Tina, beugte mich nach vorne und küsste sie. Dabei griff ich mit einer Hand nach ihrer bereits triefende Muschi und flüsterte ihr zu:"Sieh zu, wie ich deinen Muschisaft auf den großen harten Schwanz von Jack verteile."

Schnell schnappte ich mit meinen Lippen nach der mit Muschisaft bedeckten dicken Eichel. Gierig und entschlossen lutschte ich auf ihr herum und saugte heftig an seinem Schwanz, der schnell noch kräftiger zu werden schien. Langsam blickte ich nach oben, ließ seinen harten Schwanz wieder frei und blickte ihm direkt in die Augen. "Du brauchst wirklich keine Hemmungen zu haben." "Wenn's dir kommt, dann spritze aus voller Lust."

Ich blickte ...