Echte Freunde
Datum: 28.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLokutus2511
... die den Schwanz hart lutscht, darf ihn auch behalten."
Als Paul dann irgendwann die Idee in den Raum wirft, warum wir nicht mal zu viert in den Swingerclub fahren sollten, trifft die auf große Begeisterung. Ich muss zugeben, ich habe auch mit dem Gedanken gespielt dies vorzuschlagen, jedoch konnte ich die Reaktion von Johanna nicht einschätzen. Ich wollte auf keinen Fall, das sie glaubt, ich würde sie nicht mehr wollen und mir ab jetzt den Sex überall anders holen.
Aber da Paul den Vorschlag gemacht hat und Johanna sofort dabei war, habe auch ich freudig zugestimmt.
Auf dem Heimweg hat Johanna mich dann gefragt, ob das für mich wirklich OK wäre, wenn sie von anderen, fremden Männern gefickt werden würde.
„Wenn es für dich kein Problem ist, das ich andere Frauen oder Männer ficke, dann ist es auch kein Problem, wenn du das tust. Aber immer mit Gummi.", sage ich und betone den letzten Satz besonders.
„Natürlich. Ich glaube sogar, in diesen Clubs ist das Pflicht. Außer du verkehrst mit deinem eigenen Partner. Aber bei allen anderen musst du mit Gummi ficken.", erklärt sie und verspricht es mir gleichzeitig.
Als wir zuhause ankommen, nimmt Johanna erst einmal ein Bad. Ich richte schonmal unser Schlafzimmer her und mache es mir im Wohnzimmer gemütlich. Es dauert fast eine halbe Stunde, doch dann steht Johanna vor mir. Nackt und frisch rasiert.
„Nachdem dein Arsch heute schon dran war, will ich jetzt auch in den Arsch gefickt werden.", raunt sie ...
... mir entgegen und kniet sich vor mich. Schnell zieht sie mir die Hose aus, mein Shirt ziehe ich mir selber über den Kopf und werfe es in die Ecke. Als ihre Lippen meine Eichel berühren kommt mir ihr Spruch von eben wieder in den Kopf.
„Wer den Schwanz hart bläst, darf ihn auch behalten.", zitiere ich sie. Auch Johanna muss nun grinsen.
„Ich sehe zwar niemanden hier, aber ja, genauso sieht es aus.", lacht sie. Dann macht sie sich wieder daran, meinen Schwanz auf Betriebstemperatur zu bekommen. Kaum hat sie das geschafft, zieht sie mich an meinem Schwanz vom Sofa hoch und in unser Schlafzimmer. Dort kniet sie sich auf das Bett, zieht aus dem Nachttisch das Gleitgel heraus und schmiert sich ihr Poloch damit ein. Dann dreht sie sich zu mir, und verteilt eine große Menge des Gels auf meinem Schwanz. Noch bevor ich mich hinter sie knien kann, hebt sie die Hand.
„Warte, hol dein Handy und mach Fotos davon. Sonja wollte doch sehen, dass ich deinen Schwanz auch in meinen Arsch bekomme.", sagt sie. Schnell eile ich ins Wohnzimmer und hole mein Handy. Ich lege es neben mich auf das Bett, dann setze ich meinen Schwanz an ihrem Arsch an.
Als wir Sonja nachher die Bilder schicken, kann die es gar nicht fassen.
„Wow, den will ich dann aber auch mal im Arsch haben. Hoffentlich bekomme ich den überhaupt rein.", antwortet sie als Sprachnachricht. Ihre Aufregung kann man deutlich hören.
Ich verspreche ihr, dass wir bei unserem nächsten Treffen es probieren werden.