1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 29.08.2024, Kategorien: Cuckold, Autor: Fantasia

    ... von außen sehen könnte. Da Sie in der obersten Etage waren, kam dies nur für Nachbarn im gegenüberliegenden Gebäude in Frage. Da aber nirgends Licht schien, machten sich beide keine weiteren Gedanken.
    
    Sophie stieß ihren Mann aufs Bett, zog das T-Shirt aus und wollte sich auf ihn setzen, als Tom sie festhielt. "Schau mal, da raucht doch jemand eine Zigarette direkt gegenüber auf der Dachterrasse, oder?"
    
    Beim genauen beobachten konnte man regelmäßig eine glimmende Zigarette in der Dunkelheit aufleuchten sehen. "Meinst du man kann uns sehen?" fragte Sophie unsicher.
    
    "Ich weiß es nicht, aber wenn dann scheint es ja zu gefallen, wenn man sich sogar eine Zigarette dazu anmacht. Wollen wir eine kleine Show abliefern?" Sophie lachte auf. "So kenne ich dich ja gar nicht. Ich dachte deine Fantasie ist es mich mit anderen Männern zu beobachten und nicht uns beide beobachten zu lassen". Tom wurde rot. Er hasste es, wenn sie ihn mit seinem Fetisch ärgerte. Vor einiger Zeit hatte er sich ihr anvertraut, aber klar gemacht, dass es nur eine Fantasie sei. Während er geil war, fand er die Vorstellung seine Frau mit einem anderen Mann teilen zu müssen erregend, aber verachtete sich selbst dafür, wenn er gekommen war.
    
    Sophie erhob sich provozierend lasziv vom Bett und trat direkt an das Bodentiefe Fenster. Das Mondlicht und die Straßenbeleuchtung strahlten auf ihren braun gebrannten Körper und sie zog die Vorhänge langsam zu. Tom spürte, wie sehr dieser kurze Moment sie beide ...
    ... erregt hatte. Wer hatte sie wohl gerade beobachtet und wem hatte sich seine Frau gerade kurz präsentiert. Sophie setzte sich auf seinen harten Schwanz und er spürte, wie nass sie war. Es dauerte nicht lange bis sie beide kamen und danach schnell einschliefen.
    
    Als Tom morgens die Augen öffnete sah er seine Frau nackt im Zimmer stehen. Sie beobachte etwas durch eine Lücke des Vorhangs. "Na wartest du auf Publikum, oder was hast du vor?" Tom musste über seinen eigenen Scherz lachen, aber hörte auf als Sophie sich umdrehte. Sie machte einen Schmollmund und deutete auf das Fenster. "Der Typ von der Dachterrasse ist draußen und er gehört zu den netten Nachbarn, die gestern zur Begrüßung zu mir kamen, als ich unten gewartet habe." Tom musste wieder anfangen zu lachen. "Wer weiß, vielleicht hat er dich überhaupt nicht gesehen. Man kann die Lichtverhältnisse doch gar nicht richtig einschätzen." Sophie schaute Tom mit einem Blick an, der sagte: "Verarschen kann ich mich allein".
    
    Beide duschten und frühstückten schnell, da sie vorhatten einiges einzukaufen. Tom hatte sein Auto schon einige Wochen vorher in die Tiefgarage gestellt, die alle Gebäude des Komplexes miteianderen verbunden. Sophie wollte noch den Müll wegbringen, bevor es losegehen sollte.
    
    Vor dem Haus war schon einiges los und Tom freute sich über die lebendige Nachbarschaft. Er wunderte sich, warum Sophie hinter ihm blieb, bis ihm einfiel, dass sie vermutlich besorgt war den Nachbarn von gegenüber zu treffen. Der Tag ...
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