1. Endlich Lehrmädchen


    Datum: 29.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Wombel44

    ... arbeiteten weiter an der Terrasse und jetzt war es für mich auch deutlich angenehmer^^ Natürlich plabberten wir uns Mark fragte mich, wie ich zu den Muskeln kam. Interessiert hörte er mir zu und irgendwie bekomme ich das Gefühl nicht los, dass da mehr als banales Interesse an meinem Lieblingssport vorliegt. Zur Mittagspause, hatten wir etwa die Hälfte der Terrasse gepflastert und Daniel hatte Pizza sowie kalte Getränke bestellt. Wir machen es uns im Schatten gemütlich und aßen zu Mittag. Mir fiel auf, dass Tim besonders oft zu mir sah und auch etwas Probleme hatte, ohne zu stottern, mit mir zu sprechen. Ich fand seine Verlegenheit irgendwie süß. Daniel fragte, ob es mir gefällt? Welch eine Frage, klar gefällt mir die Arbeit und sie geht mir überrascherweise leicht von der Hand. Einzig die kurze Hose kneift beim bücken an meinen Oberschenkeln, was auf Dauer doch etwas unbequem ist. Daniel meinte, er sieht schon, wo das Problem liegt, aber ich kann mir die Hose ruhig abschneiden, so dass sie bequem ist. Frisch gestärkt und dank Mark, einem mit Sonnencreme geschützen Rücken, ging es an die zweite Tageshälfte.
    
    Wir mussten wieder neu abziehen, daher brachte ich wieder Split nach hinten. Als ich mit dem Schubkarren zurück kam, sah ich den Radlader und fragte mich, wie blöd ich doch bloß sein kann^^ ,,Hey Daniel, für den da, ist doch sicherlich auch eine Schaufel da?" Daniel lachte ,,nee, die hat der Weihnachtsmann vergessen unter den Baum zu legen.... Klar ist da ne Schaufel da" ...
    ... und zeigte auf sie. Ich krabbelte so dann in den Radlader, löste die Verriegelung der Palettengabel, stellte sie ab und koppelte die Schaufel an. Mit einer vollen Schaufel Split, machte ich mich auf den Weg und Haus. Als ich mit dem Radlader um die Ecke kam, gab's Applaus von Mark. Statt 10-12 Fuhren mit der Schubkarre, brauchte ich bloß 2 volle Löffel mit dem Radlader nach hinten zu bringen. Im Anschluss durfte ich alleine die Abzugslehren einbauen und das Planum abziehen, Mark schaute nur zu und lobte mich nach getaner Arbeit. Jetzt brauchen wir nur noch Steine, meinte er. Voller Tatendrang, sprang ich in den Radlader, montierte die Palettengabel und nahm eine Palette Pflastersteine auf. Daniel und Tim sahen mir amüsiert zu, es war auch alles in Ordnung, bis ich lenkte, um hinters Haus zu kommen. Ehe ich mich versah, hob sich das Heck vom Radlader und ich stand bloß noch auf den Vorderrädern mit dem Arsch in der Luft. Ich überlegte kurz und trat beherzt auf's Gaspedal, mit einem kräftigen Ruck, schoss der Radlader vor und stand wieder auf allen Vieren. Hinterm Haus, lenkte ich nun vorsichtiger und behielt so den Bodenkontakt. Zusammen mit Mark, pflasterte ich die Terrasse weiter und kurz vor Feierabend, waren die 35 m² fertig verlegt. Glücklich und zufrieden, konnte ich mein Tageswerk betrachten, genau dieses Gefühl, die Veränderung zu sehen, war dass, was ich brauche, daher käme ein Bürojob für mich nie in Frage. Daniel schaute sich unser Gewerk genau an, legte selbst die ...