1. Sofia - Schatten der Vergangenheit


    Datum: 29.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byPariah1810

    ... grünen Augen fixierten ihn. Sie hatte sich nicht viel verändert. Ein klein wenig älter um die Augen war sie geworden. Die langen braunen Haare fielen ihr offen auf die Schulter. Ihre 1,79 m kleidete ein dunkles Businesskleid mit einem auf Taille geschnittenen Blazer. Sie hatte etwas abgenommen. Er mochte ihre weiblichen Körper, der weder Problemzonen hatte noch übertrieben sportlich daherkam. Wie fast immer trug Sofia Pumps und ihr Dekolleté ließ erahnen, dass ihre perfekt geformten Brüste nichts an ihrer Anziehungskraft verloren hatten.
    
    So wie sie, musste er resigniert feststellen. „Was machst du hier?" fragt sie ihn. „Ich hole meinen Koffer ab." „Was man so macht, am Kofferband" Er sah in ihren Augen einen Anflug von Enttäuschung. Er merkte selbst, dass er ein klein wenig zu scharf auf eine wahrscheinlich nett gemeinte Geste reagiert hatte. „Ich bin wegen der Messe hier" schob er nach und stellte seinen Koffer ab. „Und du?" hörte er sich fragen. Sie antwortete ihm, dass sie für ihren Arbeitgeber einen Kunden abholen solle und hier auf ihn warte. Liam wollte schon mit einem „Na gut, war schön dich zu sehen, ich habe es eilig" der Situation entfliehen, als er sie fragen hörte. „Wie geht es dir?"
    
    Sie waren früher schon wie Feuer und Wasser. Konnte nicht miteinander, aber auch nicht ohne. Und so triggerte die Frage bei ihm Dinge, die er lange begraben glaubte. „Wie es mir geht?", wiederholte er scharf und ging nah an sie heran. Er stand so dicht, dass er beinahe ihre ...
    ... Brüste spüren konnte und schaute ihr in die Augen: „Diese Frage hättest du dir mal damals stellen sollen." In seinem Blick lag lang unterdrückter Zorn, und dennoch spürte er die Macht, die von ihnen beiden ausging. Sie senkte ihren Blick und beide waren sofort wieder in ihren damaligen Rollen verhaftet.
    
    Vom Innersten seiner Gedanken keimte die Idee auf, was wohl passieren würde, wenn er sie einfach küsste. Seine Lippen auf ihre legen, sie an sich heranziehen. Ihren Körper spüren. Sie schmecken, riechen. Wie damals. Er wischte den Gedanken weg. „Mir geht es gut. „Siehst du ja." Liam wollte sich auf den Weg zum Ausgang machen. Er musste weg. Weg von ihr. Weg von den Tagträumen. Bloß nicht noch mal alles von vorn. Sie hielt ihn am Arm fest. „Es tut mir leid", hörte er sie sagen. „Lass uns morgen bitte treffen und dann können wir die Dinge erklären." Immerhin scheint es einen Grund zu geben, wieso wir uns gerade jetzt hier wiedergetroffen haben."
    
    Da war es wieder. Das war ihre Masche. Viel zu oft war darauf reingefallen. Mit einem süffisanten Lächeln antwortete er: „Wenn das Schicksal es so will, werden wir uns wohl wiedersehen. Vielleicht heute, oder morgen, oder nie wieder."
    
    Mit diesen Worten riss er sich los und verschwand im Ausgang. Traurig blickte Sofia ihm nach. Er sah für sein Alter noch passabel aus. Dunkelblauer Anzug, trainierter Körper, der 2--3 Kilo aktuell zu viel vorwies, und mit seinen fast 2 Metern strahlte er eine natürliche Autorität aus, die sie so ...
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