1. Unperfekt


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Schamsituation Deine Geschichten Autor: M.S.

    ... ein. Soweit so gut. Behutsam löste sich seine warme Zunge aus ihrer Spalte, sein Finger glitt aus ihr heraus und kalte Nässe blieb zurück. Erwartungsvoll öffnete sie die Augen und fing den seinen Blick ein. Ein kurzes Nicken ihrerseits war die Bestätigung, dass sie bereit war. 
    
    Zentimeter für Zentimeter rückte er vor, bis seine feuchte Eichel ihre Schamlippen berührte und beiden gleichermaßen die Erregung steigerte. Schmerzhaft pumpte sein Herz mit aller macht das Blut in seine prallen Schwellkörper, zugleich ihre Schamlippen vor Erregung und Durchblutung rosarot zwischen den kurzgetrimmten Schamhaaren hindurch erstrahlten. Sanft packte er mit der rechten nach seinem Penis, zugleich seine linke ihre rechte umklammerte, die sich sogleich schmerzhaft in seine verbiss. 
    
    Förmlich spürte er, wie ihre Erregung abnahm und durch Anspannung und Stress ersetzt wurde. Ihre Muskulatur bäumte sich nicht mehr, kontrahierte bei jeder sanften Berührung, sondern war verspannt und verharrte in diesem Zustand. „Schließ die Augen!“, befahl er ihr in sanftem Ton und sie gehorchte. Behutsam und nicht fordernd durchstrich seine Eichel ihre warme Spalte. Bloß nicht zu schnell, musste er seine eigene Erregung, sein eigenes Verlangen bremsen. Auf und ab strich er und tangierte dabei erneut ihre Klitoris. Die Anspannung nahm ab und die Atmung wurde weniger verkrampft und mehr impulsiver, den Wellen der Erregung folgend. 
    
    Dann stoppte er über ihrer Vagina und hielt einige Sekunden inne, bevor ...
    ... er mit wenigen Millimetern in sie eindrang, sie aufspreizte und wieder zurückfuhr. Ein lustvolles Bibbern verließ ihren Mund. Tiefer und tiefer arbeitete er sich vor, bis seine gesamte Eichel sie penetrierte. Fast zeitgleich verkrampfte ihre Beckenmuskulatur und ihre Fingernägel krallten sich in seiner Hand fast. „Hah, au!“, zuckte er schmerzverzerrt zusammen und zog seinen Penis aus ihr heraus. 
    
    „T’schuldigung, das… das wollte ich nicht.“, stammelte sie mit Tränen in den Augen. Es war nicht das erste Mal, dass das trotz langsamen Vorantastens und verschiedenen, gemeinsamen Versuchen mit Hilfsmitteln passierte. „Hey, ist…“, wollte er sie trösten, irgendwie beruhigen, doch da sprang sie schon aus ihrem gemeinsamen Bett auf, zog die Decke hinter sich her, in die sie sich einwickelte, und verließ mit großen, schnellen Schritten das Schlafzimmer. 
    
    „Warte…!“, hastete er ihr, schnell in seine Unterhose gesprungen, ihr hinterher. Im Wohnzimmer holte er sie ein, wo sie weinend und eingemummelt auf dem Sofa lag. „Hey.“, setzte er sich neben sie und schlang die Arme um sie. „Lass mich!“, schmiss sie ihm fauchend entgegen. Sofort nahm er die Arme von ihr und setzte sich aufrecht neben sie. „Das ist doch keine Schande!“, murmelte er leise, nach Minuten des stillen Schluchzens. „Was weißt du schon davon?!“, ging sie in die volle Defensive. So wie sie es immer tat. 
    
    „Nichts. Deswegen musst du es mir erklären.“ „Mhh…“, gegen dies Antwort hatte sie nichts zu kontern. „Weißt du noch ...