Diese verflixte DVD - Sexgeschichten

Diese verflixte DVD

An einem Freitagabend war ich Maik, 19, allein zu Hause. Mir war langweilig, also entschloss ich mich eine DVD anzusehen. Als ich die DVD einlegen wollte, fand ich einen unbeschrifteten Rohling im Laufwerk. Nanu, dachte ich, da hatte jemand eine DVD vergessen. Ich startete den Film darauf und was ich zu sehen bekam verschlug mir fast die Sprache.
Es war das Schlafzimmer meiner Mutter zu sehen, plötzlich kam meine Mutter und ein fremder Kerl herein. „Ich will heute nicht!“, sagte meine Mutter. Der Kerl fiel über meine Mutter her und hielt meine Mutter fest, sie wehrte sich, der Kerl hielt sie an einem Arm fest und riss ihr die Kleidung herunter, noch immer wehrte sich meine Mutter. Sie schrie: „Nein! Lass mich!“ Der Kerl schlug ihr ins Gesicht. „Dann sagte sie: „Oh bitte nicht! Wenn deine Frau das mitbekommt!“. Der Kerl warf sie aufs Bett und versuchte ihre die Beine auseinander zu reißen. „Sie weiß es! Los! Beine Breit!“, herrschte er sie an. „Oh bitte nicht!“, schrie meine Mutter. Dann schaffte es der Kerl trotz ihrer Gegenwehr die Beine zu spreizen. Er hielt sie an den Fußgelenken fest und schob ihr seinen Schwanz brutal in die Möse und genauso brutal fickte er sie durch. Plötzlich hörte die Gegenwehr meine Mutter auf und sie bekam einen heftigen Orgasmus. Der Kerl bumste sie unbeirrt weiter hart durch, bis auch er nach ein paar Minuten in ihr kam. „Oh war das gut!“, keuchte meine Mutter, „Du hättest ruhig noch fester zulangen können, die Ohrfeige habe ich kaum bemerkt.“ ...

... „War gut?“, fragte der Kerl. „Himmlisch! Du weißt doch, dass ich nicht nein sagen kann, wenn es einer mit Gewalt bei mir versucht.“ „Niemals?“, fragte der Kerl. „Niemals!“, sagte meine Mutter, „wenn mir einer die Klamotten herunterreißt und mir ein paar Ohrfeigen gibt, kann ich einfach nicht nein sagen.“ Der Kerl klatschte meiner Mutter noch zwei Ohrfeigen, dann drehte er sie um und nahm sie im Doggy. Das Video war zu Ende.
Wenn es wirklich so einfach war meine Mutter ins Bett zu kriegen, wollte ich das auch versuchen. Meine Mutter war nur 17 Jahre älter als ich und sah blendend aus. Vollschlank, lange, schön geformte Beine, großer Busen, knackiger Hintern, lange blonde Haare.
Zwei Stunden später kam meine Mutter nach Hause. Sie war leicht beschwipst. Meine Mutter ging gleich in ihr Schlafzimmer und telefonierte mit ihrer besten Freundin. Sie sprach so laut dabei, dass ich unfreiwillig Zeuge wurde. Offenbar hatte sie sich von den beiden Brüdern ihrer Freundin vernaschen lassen. „Und ich bin immer noch geil! Deine Brüder waren viel zu zahm! Dein Mann langt da viel besser zu! Ich würde mich jetzt gern nochmal vernaschen lassen.“, dann lachten sie beide und beendeten das Gespräch. 
Meine Mutter kam aus dem Schlafzimmer ins Wohnzimmer. Sie sah, dass die Lade des DVD-Players offenstand und dass die DVD eingelegt war. „Scheiße!“, fuhr aus ihr heraus. Ich sah meine Mutter an. Sie wurde ganz rot im Gesicht, offenbar verstand sie, dass ich ihren Film gesehen hatte. Ich nahm ihre ...