Der Kaviar meiner Mutter (Erpressung) Teil 2 - Sexgeschichten

Der Kaviar meiner Mutter (Erpressung) Teil 2

... kleines Arschloch saß, roch noch besser als das meiner Mutter oder Oma. Aber dazu später mehr.
Als ich die Kiste öffnete war ich erschrocken. Da lag ein riesiger Kunstpimel drin, aber auch ein ganz kleiner dünner Vibrator, wobei ich mir den Kleinen schon eher für meine Schwester vorstellen konnte. Ich ging dann wieder und dachte nicht weiter drüber nach, bis heute.

„Du bist eine alte Sau“, sagte meine Mutter zu mir, “ich gehe jetzt zu Bett, Guten Nacht“.
„Guten Nacht Mom, du solltest noch etwas Essen, du weißt schon warum und morgen möchte ich deine Möse frisch rasiert sehen“.

Meine Mutter sagte nichts mehr und ging.

Ich freute mich schon auf ihren morgigen Abendschiss, denn sie ging immer abends auf die Toilette. In einer Familie bekommt man so etwas halt mit.
Meine Schwester ging z.B. in der Regel immer morgens, meine Großmutter immer vormittags und, und, und. Das sollte aber erst später Bedeutung bekommen.   
Ich ging dann auch zu Bett, und meine Gedanken kreisten weiter. Meine Mutter hatte ich erwischt und eigentlich war es gar nicht so schwer gewesen. Meine Fantasie spielte verrückt, mir ging die Videokamera durch den Kopf und ich spann das Ganze weiter.
Ich traf eine Endscheidung, morgen wollte ich in ein Fach Geschäft in unserer Nähe gehen und Mini Kameras und einiges an Zubehör holen.
Die Programme zu Überwachung und Bearbeitung hatte ich ja schon länger auf meinem PC, da ich mich mit dieser Thematik schon eine ganze Zeit beschäftigt hatte. Ich ...

... schlief dann über meine Gedanken ein.
Am nächsten Tag ging ich einkaufen. Da ich von meiner Oma 20.000 EUR als Vorerbe zur Konfirmation auf mein Sparbuch bekommen hatte, war Geld für mich kein Problem. Da ich wiederum Geld hatte war ich in dem Geschäft König und erhielt eine dem entsprechende Beratung. Da es sich hier um eine  ganze Menge Material handelte und ich einen stolzen Betrag 4.800 EUR ausgab, wurde Alles am Nachmittag geliefert. Verstaute die Teile in meine Zimmer während meine Mutter außer Haus war.

Nun ging ich das Zimmer meiner Schwester und holte den großen Kunstschwanz aus ihrem Zimmer und deponierte ihn im Wohnzimmer. Am Vormittag hatte ich noch einige Abdeckplanen aus dem Baumarkt besorgt, da ich mir dachte, wenn man den Aktionsplatz abdecken würde, bleibt Alles sauber und hinter her eben die Plane zusammen schlagen und in die Mülltonne.

Meine Mutter kam nach Hause und machte Essen. Beim Essen erzählte sie mir das sie unbedingt zu ihrer Schwester müsse und Oma und Bettina auch mitfahren würden. Ich wollte lieber zu Hause bleiben, was kein Einzelfall war. Mom erklärte mir dann das sie aber 3 Tage weg sein würden, worauf hin ich sagte das es mir nichts ausmache. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte mir, dass ich das schon hin bekommen würde, wie immer.
Für sie war wieder alles in Ordnung. Sie tat jedenfalls so. Ich merkte schon dass sie unruhig durch die Küche lief und die Beine zusammen presste. Es war ihre Zeit und so verschwand sie auch aus der ...