Der alte Sam und die Pfarrersfrau
Datum: 14.10.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: DarkAdrian
... in die Höhe. Seine Eier entleerten sich in einem gewaltigen Ausbruch. Befriedigt sank er im Sessel noch weiter zusammen, legte den Kopf zurück, Jana aus dem Blickfeld verlierend und keine Anstalten unternehmend, sein mächtiges Glied wieder einzupacken.
Jana kam wieder zu sich. Wut stieg erneut in ihr auf. Was war das für eine Beleidigung gewesen! Sie würde es ihrem Mann erzählen und Sam würde das Gartenhäuschen räumen müssen. Nein ... sie überlegte kurz. Vielleicht war es besser, ihren Mann aus der Sache raus zu halten. Sie würde Sam selber zur Rede stellen. Er musste sich bei ihr entschuldigen, ihr den Respekt erweisen, der ihr gebührte! Aber nicht jetzt. Sie war viel zu aufgebracht um die Fassung zu bewahren. Morgen würde sie ihn aufsuchen und ihn zur Minna machen! Ohne Sam eines weiteren Blickes zu würdigen, raffte Jana ihre Sachen zusammen und ging schnell zurück ins Haus.
Als sie ins Haus kam war sie immer noch erregt und aufgebracht. Sie goss sich einen Cognac ein um sich zu beruhigen. Aber sie merkte, dass sie so schnell keine Ruhe finden würde. Sie gestand sich ein, dass sie tierisch geil war. Sams Schwanz, wie er zum Orgasmus gekommen war, ließ sie nicht mehr los. Sie brauchte Erlösung jetzt, um wieder auf andere Gedanken zu kommen. In der Küche lagen ein paar Zucchini, viel kleiner als Sams Schwanz, aber immerhin groß genug um Jana zu befriedigen. Schnell schälte sie eine und ging damit hoch zum Schlafzimmer. Jana warf sich aufs Bett und schob ihren Rock ...
... hoch. Ihr Höschen war klitschnass, ihre Muschi sehnte sich nach einem Schwanz, wollte gefickt werden, tief und fest. Mit einer Hand stieß sie sich die Zucchini in ihre Lusthöhle, ganz rein, fickte sich selber mit weit geöffneten Schenkeln. Mit der anderen Hand stimulierte sie ihre Zitzen, zog sie lang bis es fast weh tat. Dabei dachte sie immerzu an Sams Schwanz, stellte sich vor, dass er in ihr war, dass er sie abfüllen würde mit seinem schmutzigen Sperma. Jana war geil wie schon lange nicht mehr, ließ ihrer Lust freien Lauf, keuchte und stöhnte. Sie brauchte nicht lange um zu kommen. Nach wenigen Minuten des Genusses bahnte sich ein gewaltiger Orgasmus an. Wellen der Lust brandeten über ihren sinnlichen Leib. Jana warf sich willenlos auf dem Bett hin und her. Ihr durchdringender Lustschrei gellte durchs Haus, als die Spasmen ihrem aufgeheizten Körper Erlösung brachten. Da, völlig unerwartet, ging unten die Tür. "Mama, bist du da? Geht's dir gut?" Es war die Stimme ihrer Tochter Sahra, die früher von der Schule nach Hause gekommen war. Jana war augenblicklich wieder nüchtern. Rasch zog sie sich den Rock herunter, strich sich durchs Haar. "Ja, ich bin hier mein Schatz, es geht mir gut. Ich habe nur eine große schwarze Spinne gesehen, und du weißt doch, wie ich Spinnen hasse!"
Am nächste Morgen war Jana immer noch aufgebracht. Sie konnte Sam diese Respektlosigkeit unmöglich durchgehen lassen, auch wenn sie sich eingestand, wie sehr sie der Anblick seines abnormen Gliedes erregt ...