Der alte Sam und die Pfarrersfrau
Datum: 14.10.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: DarkAdrian
... Riesen nichts ausrichten, Nicht mal fliehen konnte sie, da er mit seinem massigen Körper die Tür versperrte. "So, nun ist's aber genug Mädchen." Sam legte seine Hände wie einen Schraubstock um ihre Knöchel. "Beruhig dich erst mal!" Jana war verzweifelt, sie schluchzte. "Lassen sie mich los, lassen sie mich gehen!" "Ja, darfst du," sagte Sam, aber erst fass mal das Ding an, wegen dem du gekommen bist." Jana war viel schwächer als Sam. So konnte sie es nicht verhindern, dass er ihre Hand zu seinem Schwanz führte und sie daran rieb. Jana war völlig verwirrt. Sie war erregt und wusste nicht wieso. War es sein harter Griff, seine dominante Stärke, die ihre Muschi feucht werden ließen? Oder war es die Berührung seinens Schaftes, von dem sie gestern geträumt hatte, als sie sich selber befriedigte? War sie wirklich gekommen, um ihn zur Rede zu stellen oder hatte er recht, war sie nur gekommen um seinen dicken Fickkolben noch einmal zu sehen? Sie wusste es nicht mehr. "Komm, mach schon, trau dich!" spornte Sam sie an. Jana öffnete die Faust und ließ seinen Schwanz, der unter ihrer Berührung größer und größer wurde, in ihre Hand gleiten, die ihn bald fest umschloss. Sie spürte seine dicken Venen, spürte wie gut durchblutet und wie eisenhart dieser Schaft war und sie gestand sich ein, dass sie es unsäglich genoss, ihn mit ihrer Hand zu umschließen.
"Siehst du, das gefällt dir, kleine Stute." Sam wusste, dass er gewonnen hatte. "Nun wichs ihn schön, ist doch besser wenn du das machst ...
... statt ich selber." Mit seinen starken Händen zog er Jana an sich. Ihre Brüste warfen sich an seine behaarte nackte Brust. Sam spürte, wie ihre Zitzen aufstanden unter der Berührung, wie sie groß und hart wurden als er sie mit Ungestüm an seine Brust zog. Jana wusste, dass sie verloren war. Nie hätte sie sich in diese Situation begeben dürfen. Sie war eine verheiratete Frau! Nie hatte sie ihren Mann mit einem anderen betrogen. Und jetzt ... Sam zog ihr Haar zurück, so dass sie zu ihm aufsah. Ihr Verstand rebellierte, doch willig offnete sie ihre Lippen für ihn als er seinen Mund auf den ihren herabsenkte und ihr einen tiefen verlangenden Kuss auf die Lippen drückte. Sie ließ ihn gewähren, als seine Zunge tief in sie eindrang, hielt spielerisch dagegen, wollte erobert werden und wurde genommen. Ihr Widerstand war völlig erlahmt. Sie lag in seinen starken Armen und gab sich ihm hin. Ihre Hand umklammerte immer noch seinen göttlichen Schaft. Sie spürte seine Größe, seine Macht. Sie wollte diesen Schwanz jetzt in sich spüren und er würde sie in Besitz nehmen, sie benutzen. Er würde ihr geben, wonach sich ihr lüsterner Körper schon so lange sehnte. Ja, deswegen war sie gekommen. Nun gestand sie es sich ein. Alles andere zählte nun nicht mehr.
Sam öffnete den Reißverschluss ihres Kleides. "So meine Schöne, und jetzt zieh dich mal aus! Dreh dich mal um!" Jana schlüpfte aus ihrem Kleid und stand nun fast nackt vor Sam, Gesicht zur Tür. "Ja, so ist es gut!" Sams Stimme klang jetzt ...