1. Showgirl


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: GoodManInAfrica

    Showgirl Als ich an einem Nachmittag das Appartment betrat, erwischte ich Sie beim Ficken mit zwei Typen in unserem Bett. Von den Geräuschen her dachte ich zuerst da liefe ein Porno. Aus dem dunklen Flur konnte ich durch einen Spalt der leicht offenstehenden Tür einwandfrei ins hell beleuchtete Schlafzimmer sehen. Sie hatten mich nicht gehört, denn der USB-Player spielte Musik und meine Freundin stöhnte recht laut, während die Kerle keuchten. Sie war gerade auf Knien und Ellbogen, ein Schwarzer vögelte sie von hinten, während sie einem dunkelblonden Typen einen bliess. Mir fiel zuallererst auf, was für einen mächtigen Schwanz sie da im Mund hatte und dass sie trotzdem versuchte, ihn in voller Länge aufzunehmen. Sie war super im Deepthroaten, meine 18 cm nahm sie gerne bis zum Anschlag und ich liebte es, wenn er ganz nass in voller Länge wieder zwischen ihren vollen Lippen zum Vorschein kam. Aber der Schwanz hier war bestimmt fast 10 cm mehr und um einiges dicker als meiner. Sie hatte ihren Mund weit aufgerissen, streckte den Kopf instinktiv nach vorne, um Rachen, Kehle und Hals in eine gerade Linie zu bringen und versuchte ihn mit gurgelnden Geräuschen tiefer und tiefer zu schlucken. Sie krallte sich in seinen Arschbacken fest und zog seinen Unterleib heran, er drückte sie mit beiden Händen an ihrem Hinterkopf tief in seinen Schoss. Offenbar wollten sie beide mit brutaler Kraft seinen gesamten Riesenschwanz durch ihre Kehle in ihren Hals schieben. Zwischendurch liess sie ...
    ... ihn ganz herausgleiten, begleitet von einer Menge schleimiger Spucke in Fäden, holte japsend Luft, leckte seine Eichel ab um ihn dann mit noch mehr Anlauf in ihren sich stetig weitenden Hals zu schieben. Das musste sie sich aus den mit mir gemeinsam reingezogenen Videos abgekuckt haben und es sah genau so extrem geil aus - in meiner Hose regte sich ganz schön was. Wie viele meiner Kollegen aus den Botschaften in diesen afrikanischen Hauptstädten habe ich ein sogenanntes "zweites Büro", das praktischerweise auf dem Weg zwischen dem Konsulat und meinem Haus mit Pool am Stadtrand dieser uferlosen und verkehrsgebeutelten Megacity liegt. In diesem modernen Appartement aus loftartigem Wohnzimmer mit integrierter Küche und seperatem Schlafzimmer lasse ich nun schon die dritte Studentin in zwei Jahren wohnen. Viele junge Frauen hier haben wenig Kohle und brauchen einen Sugardaddy, der sie unterstützt. Es ist eine gängige Praxis und kein Problem willige Studentinnen oder sogar Schülerinnen für einen kurzen Fick oder als allzeit bereite Freundin zu finden. Und da ich auf modelhaft schöne sportliche junge Dinger jeder Coleur stehe, hatte ich nach Einreise keine Zeit verloren, ein entsprechendes Arrangement einzurichten. Die erste derartige "Hauskatze" war allerdings ein Fehlschuss. Sie entpuppte sich nämlich letzlich als ungeil und man konnte auch nichts vernünftiges von ihr vernehmen, wenn sie mal gerade nicht meinen Schwanz im Mund hatte. Ich vermittelte sie an einen verklemmten ...
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