Layla (1)
Datum: 14.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Autor: raberudi
NACHDEM ICH DIE LAYLA-SERIE AUF EINER ANDEREN PLATTFORM VERÖFFENTLICHT HATTE, DIESE VON EINER USERIN GEKLAUT UND HIER VERÖFFENTLICHT WORDEN IST, WURDEN DIE GANZEN 13 TEILE GELÖSCHT. AUF BITTEN EINES USERS DIESER PLATTFORM HABE ICH MICH HIER SELBER ANGEMELDET UND VERÖFFENTLICHE HIERMIT NUN DEN ERSTEN TEIL ERNEUT.
FALLS DIE RESONANZ POSITIV AUSFÄLLT BIN ICH BEREIT DIE GANZE GESCHICHTE HIER ZU VERÖFFENTLICHEN
Aus gegebenem Anlass möchte ich hinweisen, dass die Veröffentlichung dieser Geschichte auf anderen Portalen, ohne Angabe der Quelle und des Autors verboten ist und strafrechtlich verfolgt wird.
Nachdem Jörg Müller drei Jahre lang in den Postleitzahlengebieten acht und neun, für eine französische Firma Baumaschinen verkauft hatte, wurde er eines Tages als einziger der fünf deutschen Vertreter in die Zentrale südlich von Reims zitiert. Mit einem unguten Gefühl wartete er auf die beiden Geschäftsführer Jean und Nicolas, sowie seine zuständige Exportleiterin, Madame Monique. Sie war eine rassige, große, schlanke, schwarzhaarige Person, die meist in Stiefeln mit hohen Absätzen, und im Werk meist in einer engen Lederhose auftrat, um noch größer und eindrucksvoller zu wirken.
Monique hatte studiert, und fühlte sich den deutschen Verkäufern überlegen, da jeder von ihnen lediglich Abitur oder Mittlere Reife hatte und anschließend eine Ausbildung absolvierte. Alle wurden herablassend behandelt und sobald nicht die von ihr gewünschten Aufträge kamen, gab es Druck und ...
... Drohungen. Jörgs großer Vorteil war, dass seine Mutter als Elsässerin, ihn zweisprachig aufzog, während er vom Vater die fränkische Gemütlichkeit geerbt hatte. Deshalb konnte Monique drohen wie sie wollte, Jörg sagte in aller Gelassenheit oui, oui, dachte dabei, du kannst mich mal…. Sollte sie die Chefs davon überzeugt haben, dass er für sein Gebiet zu wenig verkaufe?
Zur Überraschung fragte man ihn, was die Kunden am meisten bemängeln und er antwortete wahrheitsgemäß, dass aufgrund der schwierigen Kommunikation, sowohl Lieferzeiten für Maschinen als auch Ersatzteile, das größte Manko waren. Es fehlte ein deutschsprachiger Mechaniker als Ansprechpartner, auch die Abwicklung machte große Probleme und erschwerte den Verkäufern die Arbeit. Die Chefs nickten und eröffneten, dass sie das ändern wollten und in Deutschland eine Niederlassung aufbauen, mit deren Leitung sie Jörg betrauen würden. Er solle überlegen wie er sich diese vorstelle.
Bereits gegen halb vier fuhr er in das schon bekannte Hotel. Es war wenig los, viele Schlüssel hingen am Bord der Rezeption und Jörg freute sich, die große Wellnessanlage des Hauses nicht mit vielen teilen zu müssen. Dort konnte man in aller Ruhe entspannen und überlegen.
Im Vorraum zum Saunabereich erblickte er lediglich drei belegte Fächer, zwei mit Bikinis und eines mit Badehose. Sein fachmännischer Blick erkannte, dass ein Oberteil ziemlich klein ausfiel, während das andere vermutlich deutsche D-Größe aufwies. Lautlos betrat er den ...