1. Eine moderne Familie 01


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... wachsen und gegen ihre Vagina stoßen, in der sich ein wenig Feuchtigkeit ansammelte. Sie stöhnte ihm leise ins Ohr und fühlte im Gegenzug seinen schweren Atem. Langsam rieb sie sich an ihm und genoss, dass er seinen Schritt immer fester an sie drückte.
    
    „Gar nichts passiert hier", keuchte Luisa lustvoll, „ich kuschel nur am Sonntagmorgen mit meinem Papa."
    
    Ihre Schlafanzughose fühlte sich immer nasser an.
    
    „Und ich bin für meine Tochter da, wenn sie mich braucht", stöhnte Daniel.
    
    „Oder, wenn sie es braucht?", flüsterte sie.
    
    „Oh ja, und wenn ich es brauche..."
    
    Immer schneller rieben sie sich aneinander, bis Luisa spürte, dass ihr Vater mehrere Male zuckte und sich in seiner Pyjamahose langsam ein warmer, klatschnasser Fleck ausbreitete. Anschließend drückte er sie fest an sich und sprach ihr leise ins Ohr: „Tut mir leid."
    
    Sie küsste ihn auf die Wange und antwortete: „Es ist nichts passiert."
    
    Dann blieben sie entspannt schmusend aufeinander liegen.
    
    25.
    
    Nicht ganz so außer Atem wie nach der ersten Joggingstrecke kam Julia zu dem Mehrfamilienhaus zurück, Moritz hatte sie dennoch erneut abgehängt und genug Zeit gehabt, sein Laufshirt auszuziehen, sodass sie jetzt auf seinen muskulösen, nackten Oberkörper zulief. So schwer es ihr fiel, den Gedanken zuzulassen, tief im Inneren hatte sie wahnsinnige Lust auf diesen sportlichen, jungen Mann und damit verbunden auch immer mehr Angst, sich bald nicht mehr beherrschen zu können. Ihre einzige Beruhigung blieb, ...
    ... dass der Nachbarssohn vielleicht gar kein echtes erotisches Interesse an ihr hatte.
    
    „Was ist eigentlich mit dir?", wollte Moritz wissen, „kannst du dir was mit einem jüngeren Mann vorstellen?"
    
    Das lief -- in Bezug auf Julias aktuelle Gedanken -- in die falsche Richtung. Allerdings ging es ihr auch gegen den Strich, sich nicht alle Möglichkeiten offen zu halten, also antwortete sie:
    
    „Klar kann ich das...", und nach einer kurzen Pause: „...aber vorstellen und machen sind ja zwei verschiedene Dinge."
    
    Moritz nickte und warf ihr einen herausfordernden Blick zu:
    
    „Ich sag dir jetzt mal was. Mama und Papa sind noch bis mindestens heute Mittag unterwegs bei den Freunden, mit denen sie gestern Geburtstag gefeiert haben. Und ich geh gleich in unsere große Dusche. Das hast du doch wahrscheinlich auch vor. Also: Wenn du mit mir zusammen gehen willst..."
    
    „Moritz...", protestierte Julia, ohne damit ihn oder sich selbst zu überzeugen.
    
    „Vielleicht hat es dieses Gespräch auch nie gegeben", bot er ihr selbstbewusst an, „deine Entscheidung."
    
    Seine Direktheit imponierte ihr und wieder wehrte sich etwas in ihr, die Option abzulehnen.
    
    „Ich überleg's mir", entschied sie deshalb, „aber ich muss erst mal gucken, wie es gerade zu Hause aussieht."
    
    „Okay", war Moritz einverstanden, „dann vielleicht bis gleich."
    
    26.
    
    Nur schwer und mit diversen Abschiedsküssen konnte Toby sich von Lily trennen, doch sein Harndrang ließ ihm keine andere Wahl. Als er das Bad wieder verließ, ...
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