1. Hahn im Korb


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byswriter

    ... den Freudenspender ein. Alle Augenpaare waren auf die Spitze des Geräts gerichtet. Der Vibrator summte leise vor sich hin und die Spitze des Teils drehte sich gleichmäßig im Uhrzeigersinn. „Das stelle ich mir gar nicht mal so uninteressant vor", kommentierte Heike.
    
    „Möchtest du dich überzeugen?", fragte Marion und hielt ihr den vibrierenden Stab hin.
    
    „Nach dir, meine Liebe", erklärte Heike.
    
    „Ich nehme dich beim Wort", erwiderte Marion und räusperte sich. „Hat einer von euch etwas dagegen, wenn ich mal einen Versuch unternehme?"
    
    Bevor ihre Freundinnen antworten konnten, hörte man eine Tür ins Schloss fallen. Die Aufmerksamkeit der Anwesenden war sogleich auf die Wohnzimmertür gerichtet, hinter der sich jemand im Flur aufzuhalten schien. Kurz darauf steckte ein Mann seinen Kopf durch die Tür und blieb irritiert im Türrahmen stehen. „Oh, tut mir leid ... Ich hatte nicht angenommen, dass ... Ich bin schon wieder weg."
    
    Nachdem der Neuankömmling den Raum verlassen hatte, erhob sich Marion von ihrem Platz und verließ das Wohnzimmer. Den Freudenspender hatte sie auf der Couch zurückgelassen. Iris schaute irritiert in die Runde und bekam von Barbara mitgeteilt, dass es sich bei dem Mann um Marions Ehemann handelte, der noch nicht nach Hause kommen sollte. Marion hatte zuvor erzählt, dass ihr Mann Carsten den Abend mit einem Kumpel in der Kneipe verbringen wollte und erst weit nach Mitternacht zurück erwartet wurde.
    
    Nach knapp zwei Minuten kehrte Marion ohne ...
    ... ihren Mann zu ihren Freundinnen zurück. Sie setzte sich auf ihren ursprünglichen Platz und erklärte: „Sein Freund hat ihm abgesagt, weil dessen Tochter irgendwie krank geworden ist."
    
    Die Frauen um sie herum nickten verständnisvoll und Barbara fragte: „Bleibt er jetzt zu Hause?"
    
    „Nein, er zieht gleich wieder los", erklärte Marion.
    
    „Warum denn?", fragte Barbara. „Er kann uns doch Gesellschaft leisten."
    
    Marion blickte ihre Freundin schweigend an. Dann fragte sie: „Hältst du es für richtig, dass mein Mann dir gegenübersitzt und auf deine nackten Brüste starrt?"
    
    „Also, mir würde das nichts ausmachen", erklärte die Angesprochene. „Außerdem hat er ja wohl gerade schon einen Blick auf deine leicht bekleideten Freundinnen geworfen."
    
    „Ich dachte eigentlich, dass solche Zusammenkünfte reine Frauensachen wären", hinterfragte Monika.
    
    Iris fühlte sich berufen zu antworten. „Normalerweise ist das auch so ... Ein paar Mal habe ich aber auch Paare als Kunden gehabt. Es gibt ja schließlich auch Spielzeug für den Mann von Welt."
    
    „Hast du denn auch Sachen für Männer dabei?", erkundigte sich Barbara neugierig.
    
    „Nur das Übliche, nicht viel", gestand Iris.
    
    „Dann sollte Carsten auf jeden Fall mit dabei sein", schlug Barbara vor. „Dann können wir ihm auch ein paar nette Dinge aussuchen die euer Sexleben bereichern."
    
    „Mach dir mal keinen Kopf um unser Sexleben", erklärte Marion. „Ich glaube auch nicht, dass er großes Interesse daran hat, nur mit Weibern hier ...
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