1. Junge Liebe Teil 12


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKojote

    ... sie war. Fast als wäre es...
    
    Nein! Das konnte nicht... Sie spielten nicht mit...
    
    Nadia grinste und ließ Pattys Kopf los. Sofort stürzte sich die andere auf das, was vermutlich sein Sperma war, und leckte es von den Brüsten seiner Freundin. Und dann beeilte sie sich, es wieder mit einem Kuss an Nadia zu überreichen. Und die nahm es kehlig stöhnend entgegen.
    
    Fasziniert stand er da und sah dabei zu, wie es wieder ein paar Mal von Mund zu Mund wechselte, während er einen Kitzel in seinem Schoß spürte. Trotz des so kurz zurückliegenden Orgasmus wurde er eindeutig wieder etwas steif.
    
    Aber das war ja wohl auch kein Wunder, denn so etwas hatte er zwar nie zuvor gesehen, aber... Es stand wohl anhand eines so eindeutigen Beweises ziemlich fest, dass nicht alle Frauen Sperma widerlich fanden, sondern einige dafür wirklich etwas übrig hatten, oder?
    
    Was er vor sich sah, schien direkt dem Schneideraum einer Pornoproduktion zu entstammen. Wenn auch einer wirklich hochwertigen und ganz und gar nicht billigen.
    
    Auf dem völlig zerwühlten Bett mit den Satinbezügen knieten die beiden Frauen voreinander. Beide hatten einen Oberschenkel zwischen den Beinen der anderen und rieben ganz offensichtlich ihre Schamlippen an der angebotenen Haut.
    
    Ihre Hände fuhren mal zärtlich und mal ein wenig leidenschaftlicher über Rücken, Seiten und Pobacken. Immer wieder griffen sie etwas fester zu, kratzten ein wenig mit den Fingernägeln und lösten sich dann wieder, um nach einer anderen ...
    ... Stelle zu suchen, die sie liebkosen konnten.
    
    Und die ganze Zeit über teilten sich ihre Mündern das Ergebnis seines letzten Abgangs. Zungen und Lippen spielten miteinander und zähflüssige Nässe lief immer wieder aus den Mundwinkeln und wurde wieder eingefangen.
    
    Sie keuchten, stöhnten und schnauften dabei und hatten die Augen meist geschlossen. Nur gelegentlich blickte eine der beiden kurz zu ihm. Oder genauer gesagt auf die Regungen in seinem Schoß.
    
    Peter sah einfach nur zu und genoss das Schauspiel. Ihm wurde erst nach einer ganzen Weile bewusst, dass er mit einer Hand seine Dreiviertel-Erektion rieb. Es war eine unbewusste Handlung und sie folgte den perfekt vertrauten Mustern, die er sich in Jahren der unfreiwilligen Beschränkung auf Selbstbefriedigung angewöhnt hatte.
    
    Als er es bemerkte, zögerte er für einen Augenblick. Und als die beiden Frauen das wahrnahmen, blickten sie zu seinem Gesicht hinauf.
    
    Zu beschreiben, was in den vier funkelnden Augen stand, die ihn ansahen, sprengte seinen Wortschatz. Ein einfacher Handwerker - selbst so belesen, wie er es war - hatte einfach nicht die richtigen Worte dafür zur Verfügung. Und im Grunde wurden auch keine Worte benötigt.
    
    Die Augenpaare forderten ihn dazu auf, näherzutreten und weiterzumachen. Es lag kein Vorwurf darin, dass er ihnen seinen Schwanz nicht zum Spielen überließ, sondern eher Vorfreude auf das, was er mit seiner Hand erreichen mochte.
    
    Und um der Wahrheit die Ehre zu geben war Handbetrieb auch ...
«12...789...20»