1. Eine neue Erfahrung


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Schwule Autor: Daniel

    ... stöhnte laut auf. Alles ging beim ihm etwas langsamer als dass ich bisher gewohnt war, nicht nur zwei drei Ficker führte er aus, sicher gute 10 Minuten fickte er mich in den Mund bis dass er schliesslich einen Schritt zurück trat. Wie aus dem nichts zauberte er ein Büchslein Vaseline hervor. Die gute alte Vaseline, zu seiner Jugendzeit wohl das einzige brauchbare Gleitmittel aber auch heute noch kaum übertroffen wenn man die Schmiererei nicht scheut. Grosszügig schmierte er meinen Anus ein, stiess mit zwei Fingern vorwärts um den Eingang auch wirklich flutschig zu machen. Nachdem er auch seinen Schwanz eingeschmiert hatte kniete er sich vor mich hin, nahm meine Beine und legte sie über seine Schultern. Seine Eichel war nun direkt am Eingangstor. Er verstand sein Handwerk, mit leicht kreisenden Bewegungen drückte er vorwärts. Ich spürte wie er begann mich auszufüllen ein stechender Schmerz liess mich ein wenig zurück schrecken. Sofort erinnerte ich mich was ich jeweils den Jungs sage die ich Bumse, keine Angst, der Schmerz ist schnell vorbei. Jetzt konnte ich es selber erfahren. Er merkte es und hielt ein wenig inne, beugte sich weiter hinunter und während er mich in die Brustwarze biss, stiess er seinen Schwanz kraftvoll vorwärts. Es war ein wahsinns Gefühl von ihm total ausgefüllt glaubte ich in ihm zu verschmelzen. Nach anfänglichem Zögern wurden seine Stösse immer schneller und harter. Ich war erstaunt keinerlei Schmerzen mehr zu spüren, nur noch Geilheit. Babtista bumste ...
    ... mich in den 7. Himmel ich fühlte mich ständig am Rande des orgasmuses, gelangte aber nicht darüber hinaus. Er war ein echt begabter, vermutlich auch erfahrener Ficker. Ich zögerte keinen Moment als er mich aufforderte mich umzudrehen. Aus Erfahrung wusste ich wie herrlich es ist wenn der Junge vor einem kniet, den Kopf am Boden, die Beine weit auseinander den Po in die Luft streckend und sich so, weit geöffnet, darbietet. Genauso bot ich mich ihm nun an. Er zögerte keinen Moment, kniete sich hinter mich und drückte seinen Schwanz in einem Zug vorwärts. Ich weiss nicht mehr wie lange er mich in dieser Stellung bumste, ich weiss nur noch dass ich zerfloss vor Wonne und als sein Becken begann unkontrollierte zu stossen spürte ich wie sein Same an meine Darmwand schoss. Bisher habe ich Marc nie richtig geglaubt wenn er mir gesagt hatte wie er es spüre wenn ich in ihm abspritze. Aber es war offensichtlich so. Ermattet legte sich Babtista auf mich, ich liess meine Knie sinken und genoss sein ganzes Gewicht von ihm auf mir während er immer noch in mir war. Nach etwa 10 Minuten ruhigem daliegen legte er sich neben mich. Mit seinem gewinnenden lächeln bedankte er sich und meinte wenn du willst kannst du mich jetzt auch Bumsen. Ich fragte zurück ob er es denn auch wollte. Er antwortete sehr diplomatisch und meinte dass er eigentlich nie viel davon hatte und deshalb es lieber umgehe aber, so meinte er weiter, wenn du willst darfst du mich bumsen. Nein, ich wollte nicht. Sein kräftiger ...