Susanne Schöne und das Internet
Datum: 16.10.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Berühmtheiten
Anal
Autor: z3loewe
... ist.“ Susanne lief los. Es war immer das laute „Klick Klack“ ihrer Schuhe zu hören. In der einen Hand hielt sie das Handy ans Ohr und unter dem anderen Arm hatten sie ihren Laptop. Sie war vor dem Hotel angekommen. Die Türen öffneten sich automatisch.
Die Stimme: „Nimm den Fahrstuhl und fahr in die vierte Etage.“
Für Susanne war es etwas tröstlich, dass sie kaum Menschen sah. Es waren aber welche zu sehen, aber weit weg, so dass sie davon ausging, dass sie niemand erkennen konnte. Sie drückte den Knopf für den Fahrstuhl. Es dauerte etwas und es öffnete sich die Türen. Da kam ein Mann raus. Susanne schaute aber schnell nach unten. Sie konnte aber deutlich die Blicke des Mannes auf sich spüren. Sie stieg in den Fahrstuhl ein und drückte den Knopf für die vierte Etage. Die Türen schlossen sich und der Fahrstuhl fuhr los. In der vierten Etage angekommen, öffneten sich die Türen und Susanne tat zwei Schritte, um aus dem Fahrstuhl, zu kommen. Als sich die Türen wieder geschlossen hatten, wollte Susanne gerade fragen, wie es weiter geht, da kam ihr aber die Stimme zuvor: „Jetzt Zimmer 433.“
Susanne schaute sich etwas um, und fand den Weg dahin. Vor dem Zimmer angekommen, sah sie eine weiße Karte vor der Tür liegen.
Die Stimme: „Nimm die Karte und öffne die Tür.“ Susanne kniete sich hin und hob die Karte auf. Sie drückte die Karte gegen das Schloss und es wurde grün. Susanne drückte gegen die Tür und sie ging auf. Das Zimmer war dunkel, als sie eintrat. Sie ließ die Tür ...
... los, welche sich sogleich, mit einem lauten „Rums“ schloss.
Susanne stand in einem kleinen Flur und hatte immer noch das Handy am Ohr.
Susanne: „Hallo?“
Die Stimme die sie jetzt hörte war klar, nicht mehr verstellt und sie kam nicht mehr aus dem Handy: „Geh weiter.“ Susanne ging zwei Schritte weiter. Da wurde plötzlich Licht angemacht und Susanne schrie kurz erschrocken auf. Sie musste sich kurz an das Licht gewöhnen.
Dann sah Susanne dann zwei junge Männer. Sie schätzte sie beide auf Anfang 20. Die beiden Männer schauten zu Susanne und Susanne schaute abwechselnd zu ihnen. Aber keiner sagte etwas. Da schaute sich Susanne in dem Zimmer um. Es schien ein größeres Zimmer zu sein. Sie sah eine Art Wohnbereich. Es gab eine Couch mit Tisch davor, zwei Sessel, einen größeren Tisch unter dem Fernseher und zwei Türen, die wohl noch wo anders hin führten.
Plötzlich fing der größte von den Männern an zu reden: „Stell den Laptop auf den Tisch, beim Fernseher.“
Susanne ging ein paar Schritte und stellte den Laptop auf den Tisch. Sie drehte sich zu den Männern um. Der Größte war bestimmt 190cm groß, hatte schwarze kurze Haare und sah schlank aus. Der Zweite war nicht viel kleiner, hatte blonde kurze Haare und sah auch schlank aus. Aber genau konnte Susanne das nicht sagen, da sie Beide lange Klamotten anhatten.
Susanne fand als erste dann die Sprache wieder: „Wer seit ihr eigentlich?“ Der große antwortete als erster: „Ich bin Mark.“ Der kleinere stellte sich als Felix ...