Sie werden so schnell groß 01
Datum: 16.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... einladend.
Ihr Sohn schritt durch die Tür. Ihre Nachttischlampe strahlte den Teenager auf eine interessante Art an, weil er nur blaue, eng anliegende Retroshorts trug und seine nackte Haut umso deutlicher leuchtete. Auch seine Bauchmuskeln zeichneten sich im Schattenspiel kräftiger ab und erweckten den Eindruck eines richtigen Sixpacks. An der Unterhose fiel Lena ein Fleck auf, der ihren Verdacht endgültig bestätigte. Wie gewohnt legte sie den Mantel des Schweigens darüber.
Der 18-Jährige schloss die Zimmertür hinter sich, kam auf seine Mutter zu und setzte sich aufs Bett.
„Ich will mich entschuldigen", erklärte er.
Sie legte ihr Buch beiseite. „Was, wofür denn?"
„Wegen vorhin. Weil ich dir keinen Kuss geben wollte... oder... wegen dem, was ich gesagt habe. Du nervst nicht."
Sie strich ihm über den Oberschenkel, der wie sein gesamter Körper nur mit einem ganz zarten Flaum bedeckt war.
„Och Schatz, das ist ja lieb von dir", ließ sie ihn wissen, „aber das hab ich doch schon längst vergessen."
„Echt?", staunte er.
„Klar. Und ich weiß auch, dass mein Großer kein Baby ist. Und auch kein kleiner Junge mehr."
Jetzt kraulte sie ihm den Nacken und fühlte die weichen Ausläufer seiner Haare.
„Ich konnte nicht einschlafen, weil ich das zu dir gesagt habe..."
„Was?", wunderte sie sich jetzt.
„Weil ich halt gedacht hab, es wäre schlimmer für dich..."
„Da hättest du dir keine Gedanken machen müssen", beruhigte sie ihn, „trotzdem toll, dass ...
... du extra kommst, um dich zu entschuldigen."
Behutsam streichelte sie den Rücken des Jungen.
Wie einfühlsam und verletzlich er nach einem Orgasmus wird, schoss ihr durch den Kopf.
„Ich hab dich lieb, Mama", teilte er ihr mit.
„Ich dich auch, Großer", antwortete sie und sorgte sich anschließend: „Ist dir nicht kalt?"
Sie schlug ihre Bettdecke beiseite: „Hier ist noch Platz für dich."
Louis zögerte und sah sich unsicher im Zimmer um.
„Es kriegt doch niemand mit", raunte sie ihm verschwörerisch zu, woraufhin er über sie stieg und sich mit ihr unter die Decke kuschelte. In Nachtunterhemd und Slip drehte Lena sich auf die Seite und forderte ihren Sohn auf: „Komm, löffel mich mal, Großer!"
Während sie ihre Körper aneinanderschmiegten, knipste sie das Licht aus. Es war aufregend, den Unterleib des Teenagers gegen ihren Po gedrängt zu spüren und da die Wölbung seiner Unterhose in ihrer Ritze größer wurde, ging es ihm wohl genauso. Außerdem fühlte sie seinen gesteigerten Herzschlag.
„Kann ich dich was fragen?", hörte sie seine junge, helle Männerstimme zittrig fragen.
„Na klar."
„Ich hab doch einen schönen Körper, oder?"
Das kam unerwartet.
„Ja, einen sehr schönen", antwortete sie ehrlich.
„So..., dass Frauen ihn sexy finden?"
„Ganz bestimmt. Aber ich bin deine Mutter, vielleicht solltest du das eine andere Frau fragen..."
Sie versuchte, den Schein zu wahren, obwohl sie fand, dass sich das Gespräch in eine interessante Richtung ...